Die M3 Soundbar zeigt sich als eine hauptsächlich schwarze, unauffällige, sehr schön designte Leiste die nach außen hin flacher und schmaler zuläuft. Die komplette Vorderseite mit den Lautsprechern rechts und links ist mit einem Mesh-Gitter verkleidet. Unter anderem auch die abgeflachten Kanten in der Front lassen die Soundbar schlank daherkommen. Das Gehäuse besteht aus einem sehr wertigem Kunststoff. Das Chassis ist sehr gut verarbeitet - alles wirkt wie ist aus einem Guss, die Spaltmaße sind alle sehr gleichmäßig.
Auf der Rückseite befindet sich neben dem Bluetooth-Pairing Button auch das Anschlussfeld, bestehend aus einem Stromanschluss, einem AUX-Eingang (3,5mm Klinke), einem Line In-Eingang (Cinch), einem Optical-Eingang (Toslink), einem USB-Anschluss für Softwareupdates (nur durch den Hersteller) und einem HDMI-Eingang (ARC und CEC fähig). An dieser Stelle lassen sich auch unterschiedliche EQ-Modi zur Klanganpassung je nach Aufstellungsort wählen und auch der Eingangspegel von digitalen Audiosignalen kann durch einen Schiebeschalter erhöht werden.
Die Oberseite beherbergt aus Kunststoff bestehende Steuerelemente zur Regelung der Lautstärke sowie einen Multifunktions-Button - letzterer ist beleuchtet und zeigt den aktuellen Status der Soundbar an. Alle Tasten besitzen einen guten Druckpunkt. Ein unlackierter Metallfuß mit integrierter Vorrichtung zur Montage des Lautsprechers an der Wand, ist für die primären Stand verantwortlich. Für einen sicheren ein gewisses Maß an Entkopplung vom Untergrund sorgen Gummipuffer. In der Unterseite, hinter dem Standfuß, befindet hinter dem Mesh-Gitter der 150x100 Millimeter große Tieftöner.
Wir sind gespannt wieviel Tiefgang der Bass in unserem Praxistest ermöglicht.
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