den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V
Optisch geht Yamaha eigene Wege, wenn man konventionelle Stereoverstärker mit einer Breite von knapp 43 Zentimeter als Vergleich heranzieht. Unser Testobjekt ist gerade einmal 21 Zentimeter breit, kann liegend sowie auch stehend aufgestellt werden und ist damit sehr einfach in einem Wohnraum unterzubringen. Durch die mögliche Steuerung per App lässt er sich auch gut in einem Bücherregal „verstecken“. Aus optischer Sicht muss sich der kleine Vollverstärker dann auch trotzdem nicht verstecken.
Der aus Stahl bestehende Rahmen mit seiner grau-bläulichen Farbgebung und der dunklere Deckel aus leichtem Aluminium, verleihen dem Verstärker äußerlich eine gewisse Zeitlosigkeit und sehr wertige Optik.
Neben den Steuerungstasten und den drei Status-Leds, die den Betriebszustand signalisieren, befindet sich noch ein Lautstärkeregler mit feiner Rasterung in der Front. Auf ein Display verzichtet Yamaha komplett, weil das Hauptaugenmerk auf die Steuerung per App liegt. Die einfachen Funktionen können aber auch mit der beiliegenden Fernbedienung gesteuert werden. Dazu aber später nochmal mehr.
Neben den vielen kabellosen Zuspielmöglichkeiten, auf die wir später noch genauer eingehen, findet man auf der Rückseite alle kabelgebundenen Anschlüsse wieder. Yamaha unterstützt mit dem WXA-50 Vollverstärker ein 2.1 System, zu erkennen am Subwoofer-PreOut und den Schraubterminals für die Lautsprecher. Letztgenannte sind massiv ausgeführt und nehmen locker Kabelquerschnitte von 2-3mm auf, aber auch die Verwendung von Bananenstecker ist möglich.
Für die Kommunikation mit vorhanden Zuspielgeräten steht jeweils ein digitaler- bzw. analoger Eingang zur Verfügung, aber auch ein analoger Ausgang ist vorhanden. Des Weiteren kann man hier auch den USB-Eingang und den Netzwerkanschluss wiederfinden. Aber auch WLAN ist mit an Bord, dazu muss man nur die mitgelieferte Antenne montieren. Hier alle Anschlussmöglichkeiten kurz aufgelistet:
Um den Verstärker eventuell in einem Bücheregal oder ähnlichem unterzubringen, liefert der Hersteller dem WXA-50 zwei klemmbare Füße mit, um einen aufrechten Betrieb zu ermöglichen. Dazu müssen nur die vier gummierten Füße an der Unterseite abgeschraubt und die beiden Sockel aufgesteckt werden. Eine in der Umsetzung sowie auch optisch elegante Lösung unserer Meinung nach.
Die mitgelieferte Fernbedienung ist sehr klein und einfach gehalten. Yamaha setzt hier den Fokus der Steuerung ganz klar auf die Mobile-App und legt die Fernbedienung nur als „Notlösung“ dabei, falls das z. B. Smartphone mal nicht auffindbar ist. Auf der nächsten Seite schauen wir einmal unter das Kleid und wollen wissen, was der Verstärker an Technik verbaut bekommen hat.
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