Test: ELAC EA101EQ-G

ELAC EA101EQ G newsUm dem von uns schon vorgestellten ELAC Discovery Netzwerk-Streamer einen potenten Verstärker zur Seite zu stellen, bedarf es nicht zwingend den Griff in das Portfolio eines Mitbewerbers. Mit dem ELAC EA101EQ-G bietet das Kieler Unternehmen einen Amplifier an, der mit einer automatischen Raumeinmessung und einer intelligenten DSP-Frequenzweiche zur Integration eines Subwoofers glänzen soll und darüber hinaus noch viele weitere Features bereithält. Ob der Vollverstärker den aufgerufenen Preis von 699 Euro wert ist, klärt dieser Testbericht.

Der EA101EQ-G wurde bereits letztes Jahr vorgestellt. Damit wagte sich ELAC sich erstmals in die Gefilde der Amplifier vor und wird diesen Produktzweig, wie auf der High-End 2017 gezeigt, künftig auch weiter ausbauen. Unser Testmuster stellte dazu im letzten Jahr den Auftakt dar.

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Durch die Übernahme der Alchemy Audio verspricht man sich hier einiges an zugekauftes Know-How und wird deren Produkte auch unter Alchemy weiterführen, auch wenn die Produkte von ELAC leicht verändert im Markt wiederzufinden werden. Der Vollverstärker ist aber noch 100% aus den Federn der Kieler entsprungen. Den schauen wir uns jetzt genauer an, beginnen wir mit dem Lieferumfang.  

   

Lieferumfang

 

Technische Daten 

Bevor wir uns dem ELAC EA101EQ-G widmen, hier eine kurze Übersicht der technischen Daten:

 

ELAC EA101EQ-G Verstärker - Technische Details
 Bezeichnung  ELAC EA101EQ-G Verstärker
 Preis   ca. 699,- EUR  
 Hersteller-Homepage  www.elac.com
 Maße  204 x 285 x 56mm (Breite x Tiefe x Höhe) 
 Gewicht  2,3 Kg Stück
 Daten

 Leistung 

  • 2 x 80 Watt an 4 Ohm 
  • 2 x 40 Watt an 8 Ohm
  • 2 x 70 Watt an 2 Ohm

 Eingänge 

  • 2 x Toslink 
  • 1 x Koaxial 
  • 1 x USB Typ B
  • 1 x Bluetooth (A2DP, aptX)
  • 1 x USB A (Service-Anschluss für Firmware-Updates)

 Ausgänge 

  • 1 x Kopfhörer (6,3 mm Klinke)
  • 1 x Subwoofer (Cinch)
  • 1 x Lautsprecher

 Frequenzgang 

    20 Hz - 40 kHz

 den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V

ELAC EA101EQ-G Verstärker Detailansicht

Was der kleine Umkarton schon versprach, bestätigte die Größe des Verstärkers nach dem Auspacken. Gerade zu niedlich wirkt der ELAC gegen seine üblichen Pendants im Vollverstärkerbereich die mit knapp 43cm breite Fronten daherkommen. Das Format ist erfrischend klein und flach gehalten, wirkt auf den ersten Blick wertig und lässt sich durch das dezente Erscheinungsbild in jedem Wohnraum einfach integrieren. 

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Das ELAC mit dem Werkstoff Aluminium umzugehen weiß, haben die Konstrukteure schon beim Miracord 90 Plattenspieler unter Beweis gestellt. Auch beim Verstärker setzt man wieder auf dieses Material und gestaltet die Front aus einer massiven Aluminiumplatte. Dieses umschließt noch die Wangen, erfährt dann eine Unterbrechung in der Mitte des Chassis und auf der Rückseite wird das massive Aluminium als Blende wieder aufgegriffen. 

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Die Front ist sehr aufgeräumt gestaltet und besitzt neben dem fein gerasterten, glänzenden Volumenregler nur ein schwarzen „Balken“, der zwei sensorgesteuerte Tasten, das OLED-Display und einen 6,3mm Klinke-Anschluss für Kopfhörer bereithält. Die sensorischen Tasten reagieren schon beim Nähern und dienen einmal um das Gerät einzuschalten, sowie aber auch um eben die Eingangs-Quelle (Sources) auszuwählen. Der Kopfhörerausgang stellt 100mW bei 16 Ohm an seinem Stereo-Ausgang zur Verfügung und schaltet bei Benutzung eines Kopfhörers die Lautsprecherausgänge automatisch auf stumm. 

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Setzt man den Verstärker in Betrieb, begrüßt einen das Display mit dem Firmenschriftzug. Das verbaute Display stellt hier eine kleine Besonderheit dar, denn ELAC setzt auf ein einzeiliges OLED-Display, welches deutlich schärfer wahrgenommen wird als die üblichen LED-Anzeigen. Das sehr wertig wirkende Display informiert einen über den gewählten Eingang und die aktuell eingestellte Lautstärke.  

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Wo in der Front noch eine komplette Aluminiumplatte verbaut wurde, rahmt diese Verblendung das Anschlusspanel nur ein. Hier sitzen neben zwei analogen Eingängen, auch drei digitale Zuspielmöglichkeiten. Diese verstehen es mit Hi-Res Material bis zu 192 kHz und 24 Bit umzugehen, können aber auch dank eines integrierten Decoders Dolby-Digital-Daten verarbeiten. Der USB-Anschluss (B) dient der Kommunikation mit einem PC bzw. Notebooks und kann ebenfalls hochauflösendes Material (192kHz/24Bit) verarbeiten. 

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Abschließend sind der Subwoofer-Anschluss und die Lautsprecherklemmen zu erwähnen. Auch mit an Bord ist ein Bluetooth-Modul mit einer aptX Codec Unterstützung. Etwas verwundert waren wir über das Fehlen eines Phono-Eingangs. Denn wenn man ELAC nicht mit Plattenspielern in Verbindung bringt, welche Audio-Firma dann? Um die Lautsprecher mit dem Verstärker verbinden zu können, liegen dem Lieferumfang zwei Paar massiv vergoldete Bananenstecker bei. Kleinere Kabel-Querschnitte nehmen die fest verbauten Anschlussklemmen direkt auf, bei größeren Querschnitten muss man auf die mitgelieferten Stecker zurückgreifen.  

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Damit man den Verstärker auch in gewohnter Manier bedienen kann, legt der Hersteller eine kleine wertige Fernbedienung bei. Der gewählte Druckpunkt ist gut und Sie liegt auch gut in der Hand. Eine gewisse Ähnlichkeit mit der Fernbedienung der bekannten Amazon Fire TV Box ist wohl eher zufälliger Natur ?. Schauen wir uns jetzt mal die technische Ausstattung und die App-Steuerung des Verstärkers genauer an. 


 

ELAC EA101EQ-G Verstärker Technik / App-Steuerung

Beim EA101EQ-G setzt man auf die neuentwickelte BASH-Verstärkertechnik, der auch sehr oft in aktiven Subwoofer-Endstufen wiederzufinden ist. Das Bridged Amplifier Switching Hybrid System, kurz BASH, soll sich durch einen sehr hohen Wirkungsgrad ohne Klasse-D-Störeffekte auszeichnen können und dabei eine verzerrungsarme Signalverstärkung erreichen. Mit seinen 80 Watt bei 4 Ohm stellt der „kleine“ Vertreter seiner Zunft auf dem Papier auch schon ordentlich Leistung zur Verfügung. Auf Grund des verbauten Schaltnetzteil sollten Reserven auch kein Thema sein. 

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App-Steuerung

Für die Bedienung stellt ELAC eine kostenlose sowie übersichtliche Fernbedienungs-App beiseite, die es entweder im App Store (IOS) oder Play Store (Android) zum Download gibt. Die auf den Namen „EA101EQ-G“ getaufte App ermöglicht neben den grundlegenden Funktionen, Eingangswahl, Lautstärke, An bzw. Standby auch ein über Bluetooth angeschlossenen Zuspieler mit vier Befehlen (Start/Pause, vorheriger Track, nächster Track) zu steuern.

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Das Design der Oberfläche ist selbsterklärend, optisch sehr gut gestaltet und macht die mitgelieferten Fernbedienung schnell „arbeitslos“. Neben den Grundeinstellungen, bietet die App weitere Funktionen für eine komfortablere Bedienung. Damit beim Umschalten auf eine andere Eingangs-Quelle keine deutlichen Lautstärkeunterschiede mehr gibt, kann die App für jeden Eingang eine eigene Grundlautstärke hinterlegen. Wer es satt ist, unendlich viele Fernbedienungen immer nutzen zu müssen, dem wird das Feature „Remote Learning“ gefallen. Damit kann die App die Infrarot-Codes von anderen Fernbedienungen lernen und somit kann mit der schon vorhandenen Fernbedienung auch gleich der Verstärker mitgesteuert werden.

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Um seinen Hörraum optimal bespielen zu können, bringt der Verstärker ein überaus wertvolles Feature mit, nämlich die automatische Raumeinmessung. Diese „ABC Technologie“ (Auto Blend & Calibrate) funktioniert mit Hilfe des vorliegenden Smartphones oder Tablets, in dem es sich die verbauten Mikrofon zu Nutze macht. Dazu wird das Smartphone- oder Tablet-Mikrofon mit einem geringen Abstand auf die Lautsprecher ausgerichtet, dann sendet die App Testtöne über den Verstärker in den Raum. Die gleiche Prozedur durchläuft man mit dem Einmessen des Subwoofers, in dem mehrere Durchläufe von Testtönen in den Raum übertragen werden.

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Mittels der automatischen Einmessung soll es möglich sein, die Eigenschaften der Lautsprecher und des Raums zu ermitteln. Daraus wird anschließend ein Klangprofil errechnet, welches Einflüsse zugunsten eines linearen Frequenzgangs neutralisieren soll. Durch die DSP-gesteuerte Frequenzweiche soll auch ein eventuell vorhandener Subwoofer mit in die Analyse aufgenommen und eine stimmige Übernahmefrequenz ermittelt werden.

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Dafür kann der Subwoofer auch versteckt im Raum platziert werden, da auch direkt am Hörplatz mittels Testtönen gemessen wird. Wer jetzt denkt, dass man für diesen Prozess ein Tontechniker-Studium abgeschlossen haben muss, den können wir beruhigen. ELAC ist es gelungen, alles in der App selbsterklärend darzustellen und keine Fragen oder Unklarheiten aufkommen zu lassen.


 

Praxistest

Vorweg eine kurze Erläuterung zur unserem Praxistest. Wir verzichten absichtlich auf eine ausführliche klangliche Analyse, wie man es von den Lautsprechertests gewohnt ist. Wir haben in der Vergangenheit feststellen dürfen bzw. müssen, dass es einen wirklichen „Verstärkerklang“ nicht gibt. Oder es so minimale Unterschiede sind, dass sie eher als subjektives Hören abgestempelt werden können. Für den Klang sind für uns immer die angeschlossenen Lautsprecher zuständig und nicht das signalverarbeitende Gerät dahinter. Solange man im Direct-Modus hört, keine Equalizer oder ähnliches einsetzt und ihn nicht im Grenzbereich betreibt, sollte ein Verstärker auch nichts dazu interpretieren. Wir möchten hier unsere Erfahrung mit dem Gerät wiedergeben und eventuelle Vergleiche anstellen.

 

 

Klangcheck

Da die Endstufe mit einer Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet ist, die auch aptX unterstützt, entschieden wir uns über eine Hi-Res-Wiedergabe über unser Sony Xperia XZ Premium. Als Lautsprecher hatten wir die XTZ 99.25 und den Subwoofer 10.12 als 2.1 System inklusive der Raumeinmessung verwendet. Als 2.0 System kamen noch einmal die Dali Rubicon 2 Lautsprecher hinzu.

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Zum Thema Raumeinmessung können wir nur Positives berichten. Bei der o.g. XTZ Kombination aus Lautsprechern und Subwoofer, konnte gerade am Hörplatz die Klangcharakteristik des Subwoofers optimiert wahrgenommen werden. Ohne Einstellungen am Subwoofer selber vornehmen zu müssen, wurde der Anteil des vorhandenen „Dröhnens“ hörbar gemindert. Bei der Wiedergabe der Lautsprecher selber ließen sich keine hörbaren Unterschiede vor und nach dem Einmessen wahrnehmen. Zu diesem Ergebnis kamen wir auch bei den Dali Rubicon 2 in unserem Hörraum - keine wahrnehmbaren Unterschiede. Die Wiedergabe selber war schon sehr ausgeglichen und es gab wahrscheinlich einfach keinen Grund für die Elektronik dort einzuschreiten.

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Die Steuerung des Verstärkers mittels der kostenlosen App funktioniert sehr gut, alle Bedürfnisse werden gestillt und bieten reichlich Anpassungsmöglichkeiten. Das einzige was fehlt, dass man per App den Verstärker nicht einschalten kann, was aber der Kommunikation via Bluetooth geschuldet ist. Denn im ausgeschalteten Zustand findet keine Verbindung mit dem Verstärker statt, sondern diese wird erst mit dem Einschalten wieder aufgebaut. 

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Bei der Wiedergabe ist der ELACin seinem Element. Der Kleine schafft es kraftvolle und dynamisch ausgeglichene  Töne an die angeschlossenen Lautsprecher zu schicken, ohne dabei jemals in seinen Grenzbereich zu kommen. Die Kombination aus Regallautsprecher und Subwoofer bietet sich hier sehr an, da der Verstärker damit sehr gut performt. Dank des Decoders für Dolby-Material ist das Filme schauen auch ein Spaßfaktor. Höhere Pegel schafft der ELAC ausdauernd wiederzugeben, es ist erstaunlich welche Pegelreserven der Verstärker bereithält. Das Klangbild ist „saftig“ und unten rum wird es druckvoll, gerade wenn man Musik oder Filme in gemäßigter Zimmerlautstärke genießt.

Wir konnten mit unseren Mitteln die Endstufe nicht in Grenzbereich bringen oder zu Verzerrungen nötigen. Um den ELAC etwas zu fordern, schlossen wir unsere Pylon Audio Diamond 28 Standlautsprechern an. Auch hier konnte der ELAC Verstärker sehr gut performen, bis zu Lautstärken über Zimmerlautstärke. Aber bei hohen Pegeln und massiven Tieftonpassagen wurde der Amp in den Grenzbereich getrieben. Quittiert wurde das mit einer ungenauen und verzerrten Basswiedergabe und einer übersteuerten Hochtonwiedergabe. Dafür ist er auch nicht gedacht, probieren wollten wir es trotzdem. Kommen wir abschließend zum Fazit. 


 

Fazit

Nach dem wir mit dem ELAC Discovery-Streamer, Miracord 90 Plattenspieler und die Uni-Fi-Lautsprecherserie schon einen sehr positiven Eindruck gewonnen haben, möchte sich der Verstärker natürlich dem positiven Eindruck anschließen. Dieser Eindruck gelingt auch im Großen und Ganzen. Bei der Verarbeitung setzt ELAC wieder auf hochwertiges und massives Aluminium, kommt mit einem scharfen OLED-Display daher und liefert auch beim Rest, des optischen Erscheinungsbilds fast perfekt ab. Warum fast? Der Deckel aus Kunststoff mit dieser gummierten Matte möchte uns so gar nicht gefallen und passt auch nicht in das restliche, insgesamt sehr wertige Erscheinungsbild.

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Auf der technischen Seite ist auch sehr viel Positives zu vermelden. Die Leistung des verbauten BASH-Verstärkers überzeugte überraschend mit hohen Pegelreserven und einer satten Wiedergabe. Dazu gesellt sich eine sehr durchdachte App, die grafisch und haptisch einfach Klasse gelungen ist. Eine deutliche Aufwertung ist das eigene Eimesssystem und die DSP-gesteuerte Frequenzweiche. Diese effektiv funktionierende Möglichkeit, die einer einfachen Handhabung zugrunde liegt, ist ein überaus sinnvolles Feature und nicht oft zu finden am Markt. Leider ist uns die technische Ausstattung etwas zu mager im Jahre 2017. Auch wenn an eine Bluetooth-Schnittstelle mit aptX gedacht wurde, sollte eine Wi-Fi-Schnittstelle oder zumindest ein Ethernet-Anschluss Standard sein. DLNA über ein NAS oder immer wichtigere Streamingdienste wie Spotify, Deezer, TIDAL usw. sollte ein Verstärker in dieser Preisklasse können. Auch der fehlende Phonoeingang ist ärgerlich, schließlich wäre der kleine Verstärker der ideale Partner für den hauseigenen Miracord 90 oder dem zukünftigen Miracord 70. Aber wir sollten es nicht ganz so eng nehmen, schließlich ist es das erste Produkt seiner Klasse aus dem Hause ELAC.  

Wer diese fehlenden Features nicht benötigt und einen kompakten Verstärker sucht, der kraftvoll zu Werke gehen kann. Dem sei der ELAC EA101EQ-G Verstärker wärmstens zu empfehlen. Mit einem aktuellen Preis von 699,- Euro liegt er für uns zwar etwas zu hoch, aber immer noch fair genug um sich unsere Empfehlung zu verdienen. Erhältlich ist der Verstärker im gut sortierten Fachhandel.   

 

 

ELAC EA101EQ-G Verstärker  
kleiner kraftvoller Verstärker mit sehr gut umgesetzten Einmesssystem  - 19.06.2017

 
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     Pro   Contra ELAC Element EA101EQ G 07k  
 
  + wertige Verarbeitung / Materialwahl 
+ Technik / Einmesssystem 
+ Leistung / Pegel
+ viele Anschlussmöglichkeiten
+ App-Steuerung

- Kunstoffdeckel / gummierte Oberfläche
- kein Ethernet / kein Streaming (nur Bluetooth)
- kein Phono-Eingang 
 

 

ELAC EA101EQ G Award

 

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