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Test: NAD C399 - Vollverstärker mit MDC2-bluOS

 

Funktion mit bluOS

Die Funktionsweise vom extrem potenten Multiroom-System haben wir in der Vergangenheit ja bereits mehrfach und umfangreich beleuchtet, unter anderem im großen Multiroom-Vergleichs-Artikel. Das nachgerüstete MDC2-Modul lässt den C399 auf jeden Fall zur großen Funktionszentrale im heimischen Bereich avancieren. Ob nun Bluetooth 5.0 mit aptX HD, oder MQA-Files, für die hochauflösende Wiedergabe ist auch hier gesorgt.

NAD C 399 17 

Es werden so gut wie alle Streaming-Anbieter unterstützt, frei zugänglich Radio-Stream die teilweise sogar in MQA-Qualität senden und aber auch TIDAL Connect bzw. Spotify Connect. Somit kann man den Verstärker direkt aus der jeweiligen Musik-App ansteuern und benötigt gar nicht mal die BluOS-Software-App. Das sind aber nur ein paar Abrisse der extrem umfangreichen Möglichkeiten des Gerätes.

NAD C399 BluOS App 06 NAD C399 BluOS App 01 NAD C399 BluOS App 02 NAD C399 BluOS App 03 NAD C399 BluOS App 04 NAD C399 BluOS App 05

Neben den schier unzähligen Funktionen rund um das Multiroom, kann man das Gerät z. B. einer Gruppe hinzufügen, aber auch detaillierte Klangeinstellungen vornehmen. Gerade hier unterscheidet sich der C399 mit bspw. einem Roksan Atessa, der solche Funktionen gar nicht vorzuweisen hat. NAD bietet auf jeden Fall den „vollen Funktionsumfang“ der Klangindividualisierung an. Wenn auch das nicht ausreichen sollte, kann man auch aus der App heraus das in Dirac Live erstellte Profil laden. Wie man sieht, die Fülle an Möglichkeiten ist riesig und nur als Abriss dargestellt. Damit wären wir auch am Ende der Detailbetrachtungen angelangt und kommen auf der nächsten Seite abschließend zum Fazit.

 


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