Vor einigen Tagen berichteten wir, dass YouTube womöglich plant, UHD-Inhalte auf der eigenen Video-Plattform nur noch gegen ein Bezahl-Abo bereitzustellen. Dies resultierte aus Meldungen, dass das Unternehmen damit experimentiere, eben jene Auflösungen nur noch YouTube-Premium-Kunden bereitzustellen. Nun habe man reagiert und ganz öffentlich diesen „Test“ eingestellt bzw. eine Abkehr davon kommuniziert.
Das erste Echo zum YouTube-Testballon fiel scheinbar so schlecht aus, dass sich der Konzern dazu „gezwungen“ sah, sich via Twitter zu Wort zu melden und den Test zu beenden. Ob dies jetzt aber nun endgültig vom Tisch ist, darf wohl gut und gern angezweifelt werden. Denn wie wir wissen, ist an vielen Gerüchten in der Tech-Branche oftmals auch ein Funken Wahrheit mit dran.
Gerade auch in Zeiten, in denen Preiserhöhung von Amazon Prime (Video), oder auch von Disney+ bzw. Netflix an uns vorbeigezogen sind und die Geldbeutel weiter „belasten“, ist die Lust vermutlich recht gering, in einen weiteren Digitaldienst zu investieren.
Halten wir nochmal kurz fest: Dass vereinzelte Nutzer in ihrer maximalen Anzeigeauflösung auf 1440p fixiert wurden. Wer „mehr“ sehen wollte, der musste zum YouTube Premium-Account greifen, der mit 11,99 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Dem, Ansatz dahinter waren dann auch wieder 4K- und 8-KInhalte, respektive diese Auflösung, zugänglich bzw. waren dann auf den Geräten darstellbar. Was in erster Linie für die YouTube-Gemeinde wie ein schlechter Scherz klingen mag, macht aus unternehmerischer Sicht deutlich Sinn, ohne dieses Vorgehen an dieser Stelle verteidigen zu wollen.
Viele Anwender machen sich auch ausländische Tarifmodelle zunutze um eben den hierzulande geltenden monatlichen Tarif zu umgehen. Laut YouTube-Richtlinien ist dies zwar untersagt, aber es wurde auch noch nichts offiziell unterbunden. Fakt ist und bleibt: Auch YouTube wird mittelfristig mehr vom Streaming-Kuchen abhaben wollen.
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