Die JBL BAR 1300 stellt die nächste Ausbaustufe im Soundbar-Universum des Unternehmens dar, die nun vorgestellt wurde. Zugleich ist dies nun das absolute Spitzenmodell in der eigenen Produkt-Range und bietet wieder abnehmbare Rear-Lautsprecher, sowie auch eine Dolby Atmos und DTS:X-Verarbeitung, was u.a. von sechs nach oben gerichtete Treiber-Einheiten unterstützt wird. Die UVP beträgt 1500 Euro.
Wir erinnern uns, die JBL BAR 1000 (zum Testbericht) repräsentierte bis vor kurzem das Spitzenmodell in der aktuellen JBL-Soundbarriege und hat auch das einzigartige Feature inne, Rücklautsprecher aus dem Verbund herauslösen zu können, oder eben angesteckt zu lassen. Im Vergleich zur BAR 1000, die „nur“ mit zwei nach oben gerichteten Lautsprecher-Chassis ausgestattet ist, hat die BAR 1300 jetzt insgesamt vier dieser zu bieten. Mit dem neuesten Modell wird das Angebot abermals nach oben hin ergänzt.
Selbstverständlich gibt es auch noch die kleineren Modelle in Form der JBL BAR 800, BAR 500 (zum Testbericht) und BAR 300. Preislich sortieren sich die Soundbars wie folgt ein (UVP-Angaben):
Die exakten Unterschiede zwischen der BAR 1000 und BAR 1300 muss man aber im Detail suchen, da sie äußerlich nicht sofort ersichtlich sind. So unterscheiden sich beide in der Gesamtleistung von 1170 Watt (BAR 1300) gegenüber 880 Watt (BAR 1000). Der Subwoofer ist bei allen Modellen identisch. Bei der größeren Soundbar haben die Rear-Lautsprecher laut Daten jetzt auch etwas mehr Leistung, 110 W ggü. 70 W der BAR 1000. Zusätzlich steckt in diesen jetzt auch noch je ein 70 mm messender Passivradiator im Gehäuse. In der Haupteinheit sind zudem nun sechs Racetrack-Treiber (46 x 90 mm) und fünf Hochtöner (20 mm), sowie zwei
Die grundlegenden Ausstattungspunkte sind identisch im Vergleich zu den restlichen Modellen der aktuellen Generation. Es stehen ein HDMI-Output (eARC) und drei HDMI-In-Ports zur Verfügung. Des Weiteren ist die Soundbar absolut „smart“. Denn mit AirPlay, Alexa Multiroom Music und Chromecast built-in lässt sich das Gerät bestens vernetzen. Zudem ist auch hier wieder die JBL One App erhalten, mit der man das Gerät einrichten und auch klanglich anpassen kann. Darin enthalten ist u.a. ein Equalizer zur Klangindividualisierung. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Direktverbindung zu den Streaming-Diensten Spotify und TIDAL. Auch mit vorhanden, ist eine Autokalibrierung zur Klanganpassung an die eigenen Raumverhältnisse. Dies mehr sich netter Weise immer mehr, wie jetzt auch bei der Sennheiser Ambeo Plus und der Nubert nuPro XS-8500 RC zu beobachten war. Wie sich dies dann in der Praxis verhält, haben wir schon ausführlich in den Testberichten der JBL BAR 500 und JBL Bar 1000 unter die Lupe genommen.
Die JBL BAR 1300 hat einen Preis (UVP) von 1499 Eure auf der Verpackung zu stehen. Die Verfügbarkeit gibt der Hersteller ab Februar 2023 an. Ob sich der Aufpreis zur BAR 1000 gerechtfertigt darstellt, muss im Praxistest geprüft werden.
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