Traditionell hat Lautsprecher Teufel anlässlich der IFA 2019 gleich mehrere neue Produkte vorgestellt, wir waren zu Besuch in der Berliner Firmenzentrale. Dazu zählen u.a. drei neue Soundbards. Namentlich handelt es sich dabei um die Teufel Cinebar Ultima, die Cinebar Lux und eine Neuauflage der Cinebase. Wir haben dazu alle Informationen in Bild, Text und Video festgehalten.
Gleich vorne weg, der Berliner Audiohersteller war in diesem Jahr selbst nicht auf dem Messegelände vertreten, lud aber die Pressevertreter in den eigenen Flagship-Store ein um die nachfolgend besprochenen Neuheiten vorzustellen. Bereits vor der offiziellen Vorstellung bzw. permanenten Verfügbarkeit konnten wir einen Blick auf die für Ende des Jahres geplanten Neuheiten einen Blick werfen. Selbstredend haben wir diesen auch in Video festgehalten. Abgesehen davon, wurden im Smart Speaker Segment nun die Teufel Hollist S und Hollist M vorgestellt, als auch weitere Anpassungen an bereits seit länger bekannten Artikeln vorgenommen.
Wer das Bild der neuen Soundbar sieht, dem sollte klar sein, an welcher bestehenden Teufel-Produktreihe diese Soundbar angelehnt ist. Die Rede ist natürlich ganz klar von der Ultima-Linie. Man könnte meinen, die Ultima 40 (zum Testbericht) als Lautsprecher wurde lediglich auf die Seite gelegt (…) Zwar wird der Lautsprecher vom Hersteller selbst als Sounddeck deklariert, ist vom Aufbau her aber deutlich eher als Soundbar zu verstehen, da man keinen TV auf das Gerät stellen kann. Als Zielgruppe werden all diejenigen ausgerufen, die sich in der TV /-Film-, Musik- und Gaming-Wiedergabe wohl fühlen.
Im Gehäuse selbst sitzen sechs Chassis die in Summe einen Raum von bis zu 25m² (Idealwert) beschallen sollen. Die beiden seitlich abstrahlenden Schallwandler agieren zusammen mit Teufels Dynamore-Technik (DSP / Klangerweiterung), die in Summe ein Surround-Gefühl erzeugen soll. Via Bluetooth mit aptX lässt sich auch vom Smart Device aus Audio dem Lautsprecher zuführen.
Anschlussseitig ist man mit einem HDMI-Eingang (CEC / ARC, 4K-Passthrough) sowie einem Line-In als auch optischen Digitaleingang unterwegs. Teufel selbst spricht in seiner Tech-Doku von einer „UBS-Soundkarten-Funktion“. Inwiefern sich das verstehen lässt, müssen wir in einem etwaigen Testbericht dann klären. Interessant ist auch, dass quasi alle neuen Soundbars mittels Teufel Effekt Lautsprecher (zum Testbericht) zum physisch vorhandenen Surround-Set aufgewertet werden können. Der Anschluss funktioniert wie auch bei den Ultima 40 Surround 4.0, kabellos.
Die angestrebte Verfügbarkeit wird mit dem vierten Quartal 2019 bis ins neue Jahr hinein mit angegeben. Erfahrungsgemäß lässt sich das nicht so genau sagen. Der avisierte Verkaufspreis für beide Farbvarianten wird bei 700,- EUR liegen. Direktlink zum Produkt im Teufel-Shop.
Die Cinebar Lux geht design-technisch und von der Ausrichtung her einen fast gänzlich anderen Weg. Allein vom Auftreten her schmiegt sich diese Bar doch ganz anders in den TV-Bereich ein, als eben die Cinebar Ultima es vermag. Hinzu kommt auch noch, dass die Soundbar 3D-Sound in den Raum tragen möchte, ergo mit Reflektions-Abstrahlung arbeitet. Die Cinebar Lux wird erstaunlicher Weise ohne Subwoofer angeboten, da der vorhandene Tiefbass bereits ein breites Spektrum abdecken können soll – die vier Passiv-Bassmembranen übernehmen diesen Part (…)
Insgesamt 12 Chassis und neun Endstufen sollen für entsprechend performanten Pegel sorgen. Kombiniert wird das Ganze natürlich mit nach oben und seitlich abstrahlenden Tönern, bei denen Teufel wieder die bekannte „Dynamore Ultra und Dynamore 3D-Technologie“ agieren lässt. Wie auf den Bildern sehr schön zu sehen, hat man der „Lux“ mittig platzierte Center-Speaker verpasst, was letztlich der Dialogverständlichkeit zuträglich sein wird.
Um den angesprochenen „3D-Klang“ auch mehr physische Fülle zu verleihen, lassen sich kabellos die Teufel Effekt als hintere Satelliten mit in den Verbund integrieren. Entsprechende Sets wird es dann ebenfalls im Shop zu erwerben geben. Ebenfalls hinzufügbar sind auch die bekannten Wireless-Subwoofer aus dem Teufel-Portfolio. Bei der Konnektivität fährt Teufel die volle Bandbreite auf. Intern wird der Lautsprecher als inoffizieller Nachfolger der Raumfeld / Teufel Soundbar geführt und ist dementsprechend auch mit dieser Schnittstelle ausgestattet. Darüber hinaus kommen noch Bluetooth und Spotify Connect hinzu. Ein HDMI-Port (CEC- und ARC-fähig), Line-In und ein optischer Digitaleingang, komplettieren den Bereich.
Preislich sortiert sich die Soundbar bei 799,- EUR ein. Aber auch als Paket in Form des Cinebar Lux Surround 5.0 zusammen mit einem Paar „Effekt“, wird es dieses Bundle zum Preis von 1099,- EUR geben. Selbstredend im eigenen Online-Shop.
Das Cinedeck hat bei Teufel bereits eine lange „Tradition“ und ist seit längerem fester Bestandteil des Portfolios. Nun bekommt diese Modellreihe ein Update verpasst, sowie technisch als auch optisch. Erstmals wird es den Lautsprecher als weiße Ausführung geben. Kurz zum Hintergrund, auf diesem Deck können TV-Geräte drauf gestellt werden – das maximal zulässige Gesamtgewicht wurde bis dato noch nicht kommuniziert.
Hinter der Abdeckung stecken in Summe neun Chassis sowie auf der Unterseite zwei Tieftöner. Teufel selbst spezifiziert diesen Lautsprecher für Räume mit einer Größe von bis zu 25m² Quadratmetern. Beim Aufbau selbst handelt es sich um ein „massives Holzgehäuse“. Seitlich positionierte Lautsprecher wollen die Klangbühne weiter in den Raum tragen. Wie auch bei den beiden zuvor präsentierten Geräten, finden wir hier einen 4K-HDMI-Port (CEC- und ARC-fähig), Line-In sowie einen optischen Digitaleingang vor. Ebenfalls lassen sich die Teufel Effekt Wireless Rear-Lautsprecher mit einbinden, als auch ein Subwoofer mit anschließen.
Das Teufel Cinedeck wird es wie zu sehen, in den Farben Weiß und Schwarz geben. Bei der Verfügbarkeit nennt der Hersteller einen Zeitraum um den Jahreswechsel 2019 / 2020. Der Preis wird voraussichtlich 600,- EUR betragen. Erhältlich ist auch dieser Lautsprecher im Teufel Online-Shop.
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