In Südkorea hat LG damit begonnen knapp 60.000 OLED TV-Geräte zurückzurufen, weil die Gefahr einer Überhitzung besteht. Dabei handle es sich um Geräte aus den Modellgenerationen von 2016 bis 2019. Dem nach können einzelne Komponenten mit erhöhter Nutzungsdauer so verschleißen, dass es zu einem sogenannten Stromüberlauf und es zu weitaus größen Folgen verursachen kommen kann.
Die Meldung stützt sich primär auf das Koreanische Nachrichtenportal YonhapNews, laut derer LG proaktiv damit begonnen habe, besagte Komponenten zu tauschen. Dies ist eine Service-Angelegenheit, bei der die Netzplatine getauscht wird. Es kann demnach dazu kommen, dass einzelne Baugruppen bzw. Komponenten einem „Verschleiß“ ausgesetzt sind, sodass es zu einem Stromüberlauf kommen kann. Man sollte jetzt sicherlich keine Panik verbreiten oder anfangen zu trommeln, aber nach einer Kleinigkeit hört sich dies nun nicht wirklich an.

LG sei aber wohl darauf bedacht, dass es sich um eine reine Präventivmaßnahm handle, die nicht von außerhalb des Unternehmens angeordnet worden ist. Bei den Geräten sieht es aus, dass die 55-Zoll Ausführungen davon unbetroffen sind, dafür aber alle anderen Größen, die wiederrum nicht auf eine Serie spezifiziert werden kann. Die aktuelle 2020er Generation (BX, CX, GX, WX) sind nicht von diesem Umstand betroffen. Wir haben einmal die betroffenen Geräte aufgelistet:
Wie geht es nun weiter? Es ist wohl nicht ausgeschlossen, dass LG auch andere „Märkte“ respektive Länder prüfen werden, ob diese Rückruf- bzw. Service-Welle von Nöten ist. Dem zur Folge kann es auch für Geräte im deutschsprachigen Raum zutreffen. Wir werden das Thema auf jeden Fall weiterverfolgen.
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