Soundbar-Anwender werden, sofern sie sich im Teufel-Linup schon mal umgesehen haben, unweigerlich über die allseits bekannte Cinebar 52 THX (zum Testbericht) gestolpert sein. Dieses Erfolgsmodell bekommt nun einen lang angekündigten und zugleich ebenbürtigen Nachfolger. Die Teufel Cinebar Pro wurde bereits zur IFA 2017 angekündigt und nun offiziell vorgestellt. Wir haben alle Infos dazu.
Das neueste Konstrukt ist vollgestopft mit aktuellen Schnittstellen sowie Klang-Technologien und ist als 2.1 System zu betrachten. Mit den optional erhältlichen Rearstation 4 kann man aber sich die rückwertige Möglichkeit schaffen, Rear-Speaker anzuschließen und so ein 4.1 Surround-Setup kreieren. Es ist Chromcast-fähig und kann via WLAN bzw. Bluetooth (4.0) Musik Streamen und wiedergeben. Natürlich muss auch die Kompatibilität zu Spotify Connect mit erwähnt werden. Mitgeliefert wird der schon länger bekannte T10 Subwoofer den man ja nach Wunsch, im Down- oder Frontfire-Modus agieren lassen kann. Neu ist hingegen, wenn man mit einem Auge auf die Cinebar 52 THX schielt, die nun nicht mehr vorhandene Klang-Zertifizierung.
Rückseitig ist die Soundbar in Bezug auf Anschlüsse breit aufgestellt. Vier HDMI-Eingängen mit 4K-Support (einer davon CEC- bzw. ARC-fähig), sowie zwei Line-In-Stecker als auch ein optischer und koaxialer Digitaleingang stehen dem Anwender zur Verfügung. Nett ist auch die Tatsache, dass an der Front unter dem Display direkt der Kopfhöreranschluss sitzt und man nicht auf die Hinterseite sein Kabel „reinfummeln“ muss. Zwei flexible WLAN-Antennen sollen übrigens immer für optimalen Netzwerk-Empfang sorgen. Wenn man möchte, kann diese natürlich auch zur Seite hin „versenken“.
Richtig interessant wird es aber erst unter der Haube. Denn hier verbaut schließlich acht Chassis (2x 250mm Hochtöner und 6x 100mm Mitteltöner) die jeweils von sechs dedizierten Endstufen angetrieben werden (Mitteltöner) – was sinniger Weise in einem 2-Wege-Aufbau mündet. Wie wir es auch schon bei der Teufel Cinebar Duett gesehen haben, verbaut hier wieder zwei Chassis seitlich am Gehäuse, um so die räumliche Klangdarstellung zu erweitern. Der Hersteller nennt dieses Technologie u.a. auch Dynamore. Die Chassis, so bewirbt man sie, sollen in ihrer Funktion sehr langhubig zu Werke gehen und so verzerrungsfrei arbeiten. Des Weiteren bekommt auch einen Nachtmodus mit an die Hand, der entsprechend „explosionsartige“ Pegel herabsenkt.
Erfreulich ist aus unserer Sicht auch, dass eine anständige Fernbedienung beigelegt wird. Allzu oft haben wir diese Thematik kritisiert, dass gerade das Eingabegerät immer zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Der im Set enthaltene T10-Subwoofer agiert als Wireless-Derivat und ist ab Werk sofort spielbereit. Er kann, sofern man es möchte, einfach gedreht werden und agiert so im Down- oder Front-Fire-Modus. Dank Einstellmöglichkeiten kann man auch das Klangverhalten bzw. die Intensität des Auftretens ebenfalls anpassen.
Die Cinebar Pro wird mit Standfuß, Fernbedienung nebst Batterien ausgeliefert, der kabellose Subwoofer T10 ist im Set zum Preis von 1.299,99 Euro enthalten. Erhältlich ist die Cinebar Pro ab sofort im Teufel Online-Shop sowie im Flagshipstore Berlin und ab Freitag.
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