Der in England ansässige Lautsprecherspezialist KEF hat sich zum 50-jährigen Firmenjubiläum selbst ein Geschenk in Form eines neuen Produkts gemacht. Die Rede ist von den KEF LS50 Wireless, welche kein Aufguss der Bestandstechnik ist, sondern eine vollständige Weiterentwicklung darstellen soll.

Bei den KEF LS50 Wireless handelt es sich nun um Aktivlautsprecher, die ein Großteil der DNA der ursprünglichen LS50 vererbt bekommen haben. Dazu zählen u.a. der Uni-Q-Treiber und die Gehäusekonstruktion samt Reflexport. Neu hingegen ist die verbaute Elektronik (aktiv) was laut Hersteller selektierte und abgestimmte High-End-Verstärker in Dual-Mono-Konfiguration sein sollen. In der Bi-Amping-Konfiguration sollen die 2x 230 Watt der beiden Lautsprecher mehr als nur überzeugen.
Die Signalverarbeitung erfolgt durchgängig bei einer Auflösung von 192 kHz / 25 bit, dabei bieten getrennte Digital/Analog-Wandler eine gute Grundlage für die tonale Qualität. Dank der aktiven Endstufe sind die Lautsprecher hinsichtlich der Konnektivität nun auch im Jahre 2016 angekommen. Eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten steht dem Anwender zur Verfügung. Federführend kann an dieser Stelle die Dual-Band-WLAN-Schnittstelle (2,4 / 5GHz) und Bluetooth 4.0 mit aptX-Support genannt werden. Um auch den Kreis schließen zu können, lässt sich nun via Smartphone-App die Musik auf die Lautsprecher übertragen (siehe Screenshot).
Neben den kabellosen Anschlussmöglichkeiten ist es auch möglich, die LS50 Wireless mittels optischem TOSLINK, USB-B-Stecker an den PC, oder über Cinch an den TV oder dergleichen anzuschließen. Eine RJ45-Netzwerkbuchse steht ebenfalls zur Verfügung. Als feines Feature sind auch die Abstand-Schalter zu werten. Man kann mittels eines kleinen Buttons auswählen, an welchem Aufstellort sich die Lautsprecher befinden, dahingehend passen diese dann die Tonalität an.
Die KEF LS50 Wireless soll es in mehrern Farben geben, einmal Titanium Grey/Red und einmal Gloss Black/Blue. Wir rechnen mit einem Marktstart noch in diesem Jahr. Den Paarpreis betitelt KEF mit 2300 EUR.
Quelle: KEF
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