Mit der neuen SVS 1000 Pro Serie Subwoofer, wird auch besagte Produktlinie nun aktualisiert, die sich gemessen am eigenen Produktportfolio, als „Einstiegsprodukt“ wiederfindet. Zur überarbeiteten Modellreihe zählen der SVS SB-1000 Pro und der SVS PB-1000 Pro. Beide Modelle werden mit 325 Watt RMS-Leistung angegeben, unterscheiden sich aber deutlich beim Lackfinish sowie dem Bass-Reflexsystem. Die Preise sind bei 499 und 599 Euro pro Stück angesetzt.
Wie aus der Namensgebung bereits hervorgeht, gibt es zwei unterschiedliche Modelle. Anhand der Bezeichnungen lässt sich auch ableiten, um welches genau es sich dabei handelt. So stehen SB und PB bei SVS bekanntlich für „Sealed Box“ sowie „Ported Box“, also geschlossen oder eben mit einem (nach vorn gerichtetem) Bassreflexausgängen. In beiden MDF-Gehäusen werkeln nun neu entwickelte 12 Zoll Chassis, die von 325 Watt (RMS - Sledge-325D Verstärker mit Class-D-Technik) befeuert werden.
Den PB-1000-Pro (19 kg) wird es in einer aschgrauen Variante geben, der SB-1000-Pro (12 kg) wird in einem schwarzem oder weißem Piano Gloss Lackfinish erhältlich sein. Beide Geräte lassen sich mittels einer eigens entwickelten App bedienen und in den verschiedensten Parametern (Crossover cut, Polarität, Equalizer, Bass-Management-Funktionen) anpassen.
Der SB-1000 Pro soll in einen Frequenzbereich von bis zu 20Hz - 270Hz (+/-3 dB) spielen. Mit dem PB-1000 Pro will SVS aber noch einen draufsetzen und eigenen Aussagen nach, bis zu 17Hz - 260Hz (+/-3dB) im Standard Modus und 19Hz - 260Hz (+/-3dB im sogenannten „Sealed mode“ ermöglichen.
Die Verfügbarkeit soll jetzt in Kürze erfolgen. Bei den Preisen setzt der Hersteller die gleichen, wie bei den Vorgängermodellen an. Der SVS SB-1000 Pro in „Premium Black Ash“ kostet 499 Euro. Für die Farbausführungen Piano Gloss Black/Piano Gloss White werden 599 Euro fällig. Der SVS PB-1000 Pro Subwoofer ist ausschließlich im „Premium Black Ash“ erhältlich, der Preispunkt liegt bei 599 Euro. Kaufen kann man die Geräte u.a. auch bei Amazon.
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