Der neue Ultimate Ears Hyperboom ist eigentlich gar nicht so neu, denn er wurde bereits letztes Jahr vorgestellt. Nun gibt der Hersteller aber den Deutschlandstart des ausgewachsenen, mobilen Lautsprechers aus jenem Hause bekannt. Das nun größte Lautsprechermodell aus dem Hause Ultimate Ears kommt mit einer UVP von 399 Euro daher.
Der HYPERBOOM unterstützt vier Eingangsquellen – zwei davon via Bluetooth, ein 3,5mm Klinkenanschluss sowie einen optischen Audioeingang. Die besagten Eingangsquellen sollen sich einfach per Knopfdruck ändern lassen. Ein adaptiver Equalizers (EQ) will die Umgebung automatisch erkennen und die Klangeigenschaften drinnen wie draußen automatisch anpassen.
“Mit HYPERBOOM machen wir unseren unverwechselbaren Ultimate Ears-Sound noch größer und lauter als je zuvor,” sagt Sprecher Doug Ebert, Leitender Produkt-Manager bei Ultimate Ears. “Angefangen bei einem wunderbar satten Klang, wuchtigen Bässen und einem phänomenalen Dynamikbereich bei jedem Pegel, haben wir Funktionen wie einfaches Musik-Sharing, einen adaptiven EQ und bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit hinzugefügt.”
Mit der IPX4-Zertifizierung ist der Lautsprecher auch vor Wasser bzw. verschütteten Getränken geschützt. Außerdem können Smartphones mühelos über den integrierten USB-Ladeanschluss aufgeladen werden. Auch wurde einmal mehr schon die von den kleineren Modellen (z. B. Wonderboom 2) bekannte Gewebestruktur wieder verarbeitet. Die oder der HYPERBOOM, wie man es nennen mag, unterstützt auch die Nutzung der BOOM-App. Hier stehen unterschiedliche Funktionen wie das Einrichten bevorzugter Wiedergabelisten, den Lautsprecher aus der Ferne ein- oder auszuschalten, die Lautstärke einzustellen einige mehr zur Verfügung. Auch Updates lassen sich darüber installieren. Aber auch die Verbindung zu anderen BOOM-, MEGABOOM- oder HYPERBOOM-Lautsprechern mittels PartyUp-Funktion ist möglich.
Gemessen an der Ausrichtung tümmelt sich der Lautsprecher nun in Gefilden, die bereits bspw. mit einer JBL Boombox 2, oder einem Teufel Boomster sehr gut besetzt sind. Die UVP beträgt 399 Euro, der Straßenpreis dürfte aller Voraussicht nach aber nochmals nachgeben.
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