Bereits letztes Jahr zur IFA wurde uns ein funktionieres Vorabgerät gezeigt, welches bereits klanglich erste tolle Ansätze preisgab. Die Rede ist vom neuen Philips Fidelio X3 Kopfhörer. Dieses hochwertige musikalische Ausgabegerät wurde nun offiziell bzw. final der Öffentlichkeit vorgestellt und kommt zum Kurs 350 EUR in den Markt.
Philips selbst gibt an, dass man bei den Materialien den Fokus stark auf europäische Zulieferer gelegt hat und sich das so auch im Finish bzw. Gesamtergebnis des Produktes wiederspiegelt. So haben Stoffbereiche vom dänischen Hersteller Kvadrat den Weg in den Fidelio gefunden, was wir auch schon von den OLEDs mit Bowers & Wilkins Soundbars her kennen, sowie aber das Muirhead-Leder aus Schottland, welches u.a. das Kopfband ziert. Mittels Multi-Layer-Treiber mit 50 mm Durchmesser, will der Fidelio X3 einen präzisen, sehr räumlichen und audiophilen Klang abliefern.
Die offene Bauweise der Vorgängermodelle wird auch hier wieder beibehalten. Kvadrat als Zulieferer hatten wir bereits angesprochen (…) als akustisch offener Kopfhörer verfügt der Fidelio X3 an der Außenseite nicht über ein herkömmliches Gitter, sondern stattdessen über einen akustisch transparenten Stoff von Kvadrat, um auf diese Weise unerwünschten Luftwiderstand sowie stehende Wellen hinter den Treibern entgegen wirken zu wollen. Apropos Ohrmuscheln, diese sind jetzt um 15 Grad leicht gekippt um sich so noch mehr der Kopfform anzupassen.
Die Bilder stammen noch vom Prototypen der IFA 2019
Der X3 ist darüber hinaus mit einem Frequenzumfang von 5 Hz bis 40 kHz für Hi-Res-Audio zertifiziert. Wer möchte kann den Fidelio X3 im balancierten Modus verwenden. In diesem Fall erhalten der linke und rechte Kanal jeweils ihre eigene Masse, wodurch Übersprechen vermindert und die Stereo-Trennung weiter verbessert wird. Zum Lieferumfang gehört ein balanciertes Twisted-Pair-Kabel (paarweise verdrillte Adern) mit 2,5 mm TRRS-Verbindern für einen hochwertigen Anschluss an Hi-Res-Audiogeräte.
Erhältlich sein soll der neue Philips Fidelio X3 in Kürze. Die anvisierte UVP von 350 EUR bleibt weiterhin bestehen. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass der Markt den Preis noch ein wenig nach unten hin regeln wird.
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