Wir hatten ja bereits vor einiger Zeit über die neuen Samsung „The Premiere“ 4K-Beamer berichtet. Die Kurzdistanzprojektoren sollen jetzt ab Ende Oktober in den deutschen Handel kommen. Zugleich nannte Samsung auch die Preise dafür. Das größere Modell LSP7T (bis zu 120 Zoll) soll dabei 2800 ANSI Lumen innehaben soll, sowie aber zugleich auch mit dem HDR10+ Standard zertifiziert sein. Der LSP9T der bis zu 130 Zoll an Bilddiagonale an die Wand zaubern soll, ist wie das lichtstärkere Gerät mit einem Dreifach-Laser als Lichtquelle ausgestattet.
„Als erster seiner Art“, so betitelt es Samsung selbst, haben beide Ausführungen den allseits bekannten und breit diskutierten Filmmaker Mode mit integriert bekommen, um eben die Farbdarstellung so zu projizieren, wie sich das Regisseure und Produzten vorstellen. Die Stärke eines solchen Gerätes liegt darin, sehr nahe an der Wand positioniert werden zu können, so stehen die Geräte je nach dargestellter Bildgröße, gerade einmal 10 bis 30 Zentimeter von der Wand entfernt. Wohnlichen Charakter soll die an der Front versehene Stoffbespannung verleihen (…) So hat man beide genannten Modelle jeweils schon mit einem vernünftigen Klangsystem ausgestattet. Der LSP9 z. B. bekommt direkt ein 4.2. Kanal Soundsystem mit zwei Woofern und einem Hochtöner mit einer Gesamtleistung von 40 Watt verpasst. Beim LSP7T ist es immerhin noch eine 2.2-Kanal-Konfiguration mit einer Leistung von 30 Watt. Die Chassis verbergen sich hinter der genannten Stoffbespannung.
Auch schreibt Samsung, dass zahlreiche Streaming-Dienste mit integriert worden seien. Ähnlich wie bei den LG Projektoren mit webOS, setzt auch Samsung auf den eigenen, bereits bestehenden Unterbau in Form von Tizen. Beliebte Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+ oder DAZN werden direkt mit unterstützt, sowie aber auch Samsung-typische Features (…) Kommen wir nochmal zum Technischen zurück – bei den Geräten selbst handelt es sich nicht um native 4K-Darsteller die mit einer Auflösung von 2716 x 1528 Pixel zu Werke gehen, was logischer Weise ein DMD-Chip von Texas Instruments zur Folge haben dürfte. Der größere Projektor LSP9T kann eine Helligkeit von 2800 ANSI Lumen vorweisen, wohingegen das kleinere Modell LSP7T 2200 ANSI Lumen auf der Habenseite hat. Beide Geräte haben den HDR10+ Standard als Feature mit auf die Liste bekommen und der LSP9T agiert mit einem Kontrastverhältnis von 2.000.000:1.
Wie einleitend schon geschrieben, sollen beide Geräte ab Ende Oktober bei den Händlern verfügbar sein. Der LSP7T1 bekommt als UVP 3410,79 Euro verpasst, und beim LSP9T2 schreibt Samsung 6335,16 Euro auf das Preisschild. Die Summen ergeben sich aus der angepassten Umsatzsteuer. Nur nochmal zur Erinnerung, ein BenQ V6000 bzw. der LG HU85LS spielt in der gleichen Liga, bieten beiden Modelle doch aber vermeintlich preislich bessere Anreize (…)
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