Mit den neuen Rotel C8 und C8+ hat das Unternehmen neue Custom-Installation-Verstärker angekündigt. Dabei handelt es sich um Class-A/B-Verstärker, welche nach eigenen Aussagen, das Resultat von der 60-jährigen Audiotechnik-Tradition profitieren sollen. Sie wollen liefern leistungsstarken und musikalischen Sound auf acht Kanälen liefern. Der C8 (2.600 EUR UVP) und der C8+ (3.200 EUR UVP) sind ab Juli 2022 in Schwarz bei autorisierten europäischen Rotel Fachhändlern erhältlich.
Die Geräte werben zudem mit einem überdimensionierten Ringkerntransformator aus eigener Fertigung, der eine Reihe spezieller Hochstrom-Leistungstransistoren versorgt. Dadurch wollen die Geräte selbst anspruchsvolle Lautsprecher in großen zu beschallenden Hörbereichen mühelos ansteuern können.
Der Custom-Installation-Verstärker C8 liefert 70 Watt Leistung pro Kanal (4 Ohm), der C8+ sogar 150 Watt, wobei alle Kanäle angesteuert werden. Die Zonenausgänge können überbrückt werden, um eine noch höhere Ausgangsleistung pro Kanal zu erreichen. Das Feature „PA-Override“ mit automatischer Erkennung und Umschaltung stellt maximale Flexibilität bei der Installation sicher. Beide Geräte verfügen über vier analoge Eingänge, die durch eine interne Matrixschaltung allen Zonenausgängen zur Verfügung stehen und deren Lautstärke, Balance, Bässe und Höhen jeweils individuell einstellbar sind. Der C8+ verfügt zudem über je zwei optische und koaxiale digitale Eingänge, die Audiodaten mit 24 Bit/192 kHz für alle Ausgänge unterstützen.
Rotel C8 CI Amplifier
Rotel C8 CI+ Amplifier
An der Vorderseite beider Verstärker befindet sich ein Grafik-Display mit Bedienelementen für eine anwenderfreundliche Einrichtung und Steuerung, was zudem auch mit einer Beleuchtung versehen ist. Damit lassen sich die jeweils gewünschte aktive Eingangsquelle wählen und die Lautstärke für jede Zone in Echtzeit regeln. Das speziell entwickelte Gehäuse mit 2 HE benötigt keinen Abstand nach oben oder unten. Die mitgelieferten Befestigungswinkel ermöglichen eine Rack-Montage, wie sie in diesem Segment üblich ist. Die Lautsprecherausgänge verfügen über abnehmbare Phoenix-Steckverbinder mit Schraubensicherung zur Vorverkabelung. Dank Ethernet- und RS-232-Schnittstelle sowie 12-V-Trigger-Anschluss lassen sich die Geräte mühelos in gängige Steuersysteme einbinden. So anpassungsfähig, lassen sie sich in nahezu jedes System ganz einfach integrieren.
Quelle: Pressemitteilung
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