Mit dem iFi Zen Stream wurde jetzt nun eine perfekte Adaption zu den bisherigen Produkten der besagten Firma präsentiert. Selbstredend in der gleichen Designsprache wie u.a. der erst kürzlich vorgestellte iFi Zen DAC v2, versteht sich der „Stream“ als reines Netzwerk-Transportmittel, weniger als reiner Streamer. Der Kostenpunkt für das neue Stück Technik wird bei 399 Euro festgelegt.
Wie bereits angesprochen, fügt sich der kleine „Streamer“ nahtlos in das bekannte Design mit ein und bleibt dabei ebenso kompakt. Mit Abmaßen von 158 x 100 x 35mm eignet sich dieser wieder perfekt für eine unspektakuläre Aufstellung. Beim Blick aufs Gehäuse fallen die beiden Schalter an der Front auf, mehr bedarf es hier nicht. Einmal der Power-Button sowie der sogenannte Hotspot- Button. Letzterer soll mittels einfachen Drückens die Verbindung zu einem Netzwerk ermöglichen. Selbstredend lassen sich die gewünschten Inhalte kabellos an das designierte Zielgerät schicken, als Basis dazu dient ein ARM Cortex Quad-Core Prozessor sowie ein Dual-Band Wi-Fi (2.4GHz and 5GHz mit 802.11a/b/g/n/ac). Im Umkehrschluss bedeutete dies, dass man bis zu 32-bit/384kHz PCM und DSD256 Files entweder per Wi-Fi oder eben per Ethernet Kabel verarbeiten kann.
Apropos Kabel, wer dieser Methodik mehr vertraut, für denjenigen will iFi einen sehr potenten bzw. stromsparenden RJ45-Port verbaut haben. Wie einleitend schon angedeutet, will der Zen Stream kein gewöhnlicher Streamer sein, sondern will sich das Gerät rein um die Weitergabe der Quelldateien bemühen und am Zielort „wandeln“ lassen. Bei den Anschlüssen bekommt man hier zwei Digitalausgänge, asynchronen USB und Koaxialen S/PDIF geboten. Die digitale Schnittstelle ist zudem mit dem iFi Audio iPurifier ausgestattet. Die beiden USB 3.0 Schnittstellen sind für externe Medien gedacht, sowie aber auch für die Verbindung zu einem passenden iFi Audio DAC.
Natürlich kann man aber auch direkt von Spotify (Connect) oder Tidal (Connect) heraus streamen. Des Weiteren ist der Zen Stream auch Roon, DLNA und NAA kompatibel. Apple AirPlay hat es ebenfalls mit auf die Habenseite geschafft und Google Chromecast will der Hersteller als Firmware-Update nachreichen. Für eine gewisse klangliche Individualität liefert iFi fünf verschiedene Modi mit aus (All-in-one, DLNA Streaming, NAA Streaming, Roon Bridge Streaming und Tidal Streaming), die eben das „Klangverhalten“ an die eigenen Prämissen anpassen soll. Einziger Wermutstropfen an dieser Stelle dürfte wohl die recht schwierige Umstellung sein. Ein Dippschalter für einen „On-the-fly-Wechsel“ ist leider nicht.
Das Gerät soll in Kürze verfügbar sein. Laut ersten Berichten wird der Preis (UVP) dafür 399 Euro betragen.
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