
Raising Dion erzählt die Geschichte von Nicole (Alisha Wainwright) und ihrem Sohn Dion (Ja’Siah Young), nachdem dieser eine Reihe von mysteriösen übernatürlichen Fähigkeiten entwickelt hat. Zwei Jahre nach seinem Sieg über den buckligen Mann (Jason Ritter) verfeinert Dion in der zweiten Staffel mit Hilfe seiner Mutter weiter seine Fähigkeiten. Unterstützt werden die beiden von Tevin (Rome Flynn), seinem BIONA-Trainer, auf den Nicole ein Auge geworfen hat. Nachdem er Freundschaft mit dem neuen Schüler Brayden (Griffin Robert Faulkner) schließt – der ähnliche Fähigkeiten wie er besitzt – finden plötzlich eine Reihe beunruhigender Ereignisse statt und Dion muss feststellen, dass er immer noch in Gefahr schwebt. Inmitten zahlreicher Wendungen und überraschender Besucher müssen sich Dion und Nicole erneut beweisen – nicht nur, um sich selbst zu retten, sondern die gesamte Stadt Atlanta.

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Der erfahrene Mordermittler Terry Seattle (Will Arnett) wird jeden Tag mit einem neuen Mordfall konfrontiert – und mit einem neuen Promi an seiner Seite. Die Gaststars und Nachwuchsermittler haben jedoch kein Drehbuch und demnach auch keine Vorstellung davon, was geschehen wird. Um den jeweiligen Fall zu lösen, müssen Terry Seattle und seine Gäste also improvisieren. Noch dazu müssen die Promis in Murderville am Ende die Mörder ganz allein bestimmen. Die sechsteilige Krimikomödie, die auf der mit einem BAFTA Award ausgezeichneten BBC3-Serie Murder in Successville von Tiger Aspect Productions und Shiny Button Productions basiert, feiert am 3. Februar weltweit auf Netflix Premiere.

Zu Beginn der 2. Staffel erfahren Maddie, Helen und Dana Sue, wer sich im Auto befindet. Das ist allerdings nur die erste von vielen Überraschungen, die die Abschlussballnacht hervorbringt – Überraschungen, die Beziehungen in der ganzen Stadt nachhaltig verändern. Freundschaften geraten ins Wanken. Alte Lieben enden und neue beginnen. Lange verborgene Geheimnisse haben berufliche Auswirkungen, verändern das Leben der Menschen und das allgemeine Machtgefüge in Serenity. Jeder ist davon betroffen. Doch die drei Freundinnen setzen sich über alle Höhen und Tiefen hinweg für das ein, was für sie selbst und die Menschen, die ihnen am Herzen liegen, richtig ist – auch wenn diese Bemühungen einen hohen Preis fordern. Werden sie einsehen müssen, dass es einige Probleme gibt, die selbst eine Margarita-Nacht nicht lösen kann, oder folgt nach dem Sturm doch ein Regenbogen?

Liebe macht blind ist eine amerikanische Reality-Show auf Netflix, in der Singles, die für ihren Charakter und nicht für ihr Aussehen geliebt werden wollen, dem konventionellen Ansatz der modernen Partnersuche den Rücken kehren. Stattdessen lassen sie sich auf ein Experiment ein, bei dem sie hoffen, die Person zu treffen, mit der sie den Rest ihres Lebens verbringen möchten, ohne sie jemals gesehen zu haben. Die Sendung wurde für 2 Primetime Emmys nominiert, u. a. in der Reality-Sparte. Ohne Ablenkung durch die Außenwelt sprechen die Singles mit einer Reihe potenzieller Partner. Anschließend kehren sie in ihren Alltag zurück und planen ihren Hochzeitstag. Dabei wird sich schnell herausstellen, ob ihre starke emotionale Verbindung vor der nahenden Zeremonie tatsächlich in wahre Liebe mündet. Takashi Fujii und Yuka Itaya moderieren Liebe macht blind: Japan und führen durch das faszinierende soziale Experiment.

Auch im vierten Teil von Matt Groenings Fantasy-Animationsserie „Disenchantment“ dreht sich alles um die Missgeschicke der trinkfesten Königin Bean, ihres temperamentvollen Elfenkameraden Elfo sowie ihres persönlichen Dämons Luci. Das Trio begibt sich mit König Zøg auf eine sowohl für sie persönliche als auch für Dreamland schicksalhafte Reise, die das Geheimnis um die Ursprünge des Königreichs – und dessen Zukunft – ans Licht bringt. Nachdem sich ihr Weg am Ende des dritten Teils trennte, versuchen sie in dieser Serie mit zehn Folgen wieder zusammenzukommen. Sie geraten in die Tiefen der Hölle, in himmlische Höhen und überall dazwischen, sei es ins Land der Oger, nach Steamland, unter Wasser, in Klöster, in Nervenheilanstalten, in einen Zauberwald oder eine Traumlandschaft. Dabei werden allerhand Rätsel über die Serie und die Figuren gelöst.

„Liebe macht blind“ ist zurück. In der erfolgreichen Netflix-Serie wollen Singles so geliebt werden, wie sie sind, und nicht, wie sie aussehen. Daher nehmen sie an einem ungewöhnlichen Experiment in Chicago teil, bei dem sie hoffen, den Menschen kennenzulernen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchten, allerdings ohne diesen jemals zuvor gesehen zu haben. Ohne Ablenkung durch die Außenwelt sprechen die Singles mit einer Reihe potenzieller Partner. Kommt eine Verbindung zustande, verloben sie sich und sehen sich erst danach zum ersten Mal. Als verlobtes Paar kehren sie dann in die reale Welt zurück und planen ihre Hochzeit. Dabei stellen sie relativ schnell fest, ob ihre Liebesverbindung vor dem in Kürze anstehenden Hochzeitstag auch im wirklichen Leben bestehen kann. Die von Nick und Vanessa Lachey moderierte zehnteilige Serie beantwortet auf höchst spannende Weise die Frage, ob Aussehen, Hautfarbe oder Alter wirklich eine Rolle spielen oder ob Liebe tatsächlich blind macht.

In Inventing Anna geht es um eine ehrgeizige Journalistin, die den Fall der Anna Delvey recherchiert, einer auf Instagram verehrten, reichen deutschen Erbin, die der Elite von New York die Herzen stahl – und deren Geld. Aber ist Anna nun die größte Betrügerin New Yorks oder schlicht eine neue Verkörperung des amerikanischen Traums? Anna und die Reporterin beginnen eine schwarzhumorige Hassliebe zueinander, während Anna auf ihren Prozess wartet und die Journalistin im Wettlauf mit der Zeit die Frage beantworten will: Wer ist Anna Delvey? Als Inspiration für die Serie diente der im New York Magazine veröffentlichte Artikel „How Anna Delvey Tricked New York’s Party People“ von Jessica Pressler.

In der im heutigen Schweden spielenden Serie ist Kurt Wallander nach seinem Aus bei der Polizei ziellos und sich seiner Zukunft nicht sicher. Als Samuel Osei die Leitung der Kriminalpolizei übernimmt, ergibt sich für Wallander jedoch die Möglichkeit, wieder einzusteigen. Er nimmt das Angebot an und beginnt an einem scheinbar klaren Fall zu arbeiten: einem Unfall mit Fahrerflucht vor einem Nachtclub. Als sich aber herausstellt, dass das Opfer in Verbindung mit einem berüchtigten Mordfall steht, mit dem Frida Rask vor acht Jahren betraut war, vermutet Wallander schnell, dass mehr dahintersteckt. Er setzt alles daran, die Wahrheit herauszufinden, und lässt nicht locker – selbst als ihn die Ermittlungen zu jenen führen, die seine Karriere im Handumdrehen beenden könnten.

„The Cuphead Show!“ basiert auf dem preisgekrönten Videospiel, das mit einem wunderschönen Retro-Animationsstil die Szene eroberte. Die daraus resultierende Comedyserie dreht sich um die einzigartigen Missgeschicke des liebenswerten, impulsiven Frechlings Tassilo und seines vorsichtigen, aber leicht beeinflussbaren Bruders Pottkopp. Auf der Suche nach Spaß und Abenteuern durchstreifen die beiden ihre surreale Heimatwelt, die Tintenfass-Inseln, und halten sich dabei stets gegenseitig den Rücken frei. Es sei denn, es ist nur noch ein Keks übrig, dann ist sich jeder selbst der Nächste. „The Cuphead Show!“ vereint Nostalgie, urkomische Gags und eine gesunde Portion Gänsehaut – vor allem, wenn ein lächerlich schräger Gegner, der Teufel höchstpersönlich, auf der Bildfläche erscheint und mit unseren Helden spielt. Als ausführende Produzenten fungieren C.J. Kettler für King Features sowie die Cuphead-Schöpfer Chad und Jared Moldenhauer für Studio MDHR. Die Serie wird von Netflix Animation produziert – mit Emmy- und Annie-Preisträger Dave Wasson (Micky Maus) und Cosmo Segurson (Rockos modernes Leben: Alles bleibt anders) als ausführende Produzenten.

„Vikings: Valhalla“ spielt vor über eintausend Jahren im frühen 11. Jahrhundert und zeigt die heldenhaften Abenteuer einiger der berühmtesten Wikinger aller Zeiten, darunter der legendäre Entdecker Leif Eriksson (Sam Corlett), seine feurige und eigenwillige Schwester Freydis Eriksdotter (Frida Gustavsson) und der ehrgeizige nordische Fürst Harald Sigurdsson (Leo Suter). Als die Spannungen zwischen Wikingern und englischen Adligen einen blutigen Höhepunkt erreichen und die Wikinger auch untereinander angesichts ihres widersprüchlichen christlichen und heidnischen Glaubens aneinandergeraten, begeben sich diese drei Wikinger auf eine abenteuerliche Reise, die sich über Ozeane und Schlachtfelder erstreckt. Ihr Kampf ums Überleben und ihr Streben nach Ruhm führt sie von Kattegat nach England und weit darüber hinaus.

Der Vier-Sterne-General Mark R. Naird (Steve Carell) ist ein dekorierter Pilot, der davon träumt, bei der Air Force eine Führungsposition zu übernehmen. Sein Leben wird gehörig auf den Kopf gestellt, als er die neu gebildete sechste Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten leiten soll: die Space Force. Mark ist zwar skeptisch, lässt sich aber auf die neue Herausforderung ein. Er zieht mit seiner Familie auf einen abgelegenen Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Colorado, wo er mit einem bunt zusammengewürfelten Team aus Wissenschaftlern und Weltraumsoldaten vom Weißen Haus damit beauftragt wird, so schnell wie möglich (wieder) amerikanische Stiefel auf den Mond zu bringen und die absolute Dominanz des Weltraums zu erzielen. Space Force stammt von den Co-Schöpfern Steve Carell und Greg Daniels (The Office) und ist eine neue Art von Arbeitsplatz-Comedy, bei der der Einsatz himmelhoch und der Ehrgeiz noch höher ist. John Malkovich, Diana Silvers, Tawny Newsome und Ben Schwartz stehen neben Lisa Kudrow, Jimmy O. Yang, Noah Emmerich, Alex Sparrow und Don Lake vor der Kamera. Ausführender Produzent ist Howard Klein/3Arts (The Office), Greg Daniels fungiert als Showrunner.
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Quelle: Netflix - Copyright Bilder & Texte @ Netflix
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