Willkommen an der EWS, einem Elite-Internat, an dem der Weg zum Ruhm nichts für schwache Nerven ist. Bei „Rebelde – Jung und rebellisch“ handelt es sich um die Neuauflage der beliebten Seifenoper für junge Erwachsene, die in Argentinien und Mexiko zu Beginn der 2000er in verschiedenen Telenovelas fortgeführt wurde. In „Rebelde – Jung und rebellisch“ warten die Regisseure Santiago Limón und Yibran Asaud mit einer neuen Generation von Schülern und Schülerinnen sowie neuen Geschichten und Figuren auf den Fluren der Elite Way School auf. Langjährige Fans werden sich jedoch auch über einige altbekannte Gesichter freuen. In acht Folgen begleitet die Serie eine Gruppe von Jugendlichen, die unbedingt den „Battle of the Bands“ der EWS gewinnen wollen – den Wettbewerb, der den Beginn einer erfolgreichen Musikkarriere bedeuten kann. Zwischen den jungen Talenten entwickeln sich nicht nur Liebe und Freundschaft, ihr Traum vom großen Erfolg wird zudem durch einen Geheimbund in Gefahr gebracht.
Vom Team hinter Last Chance U kommt jetzt die neue Dokuserie Cheerleading von Netflix, in der sich alles um die erfolgreichen Cheerleader des Navarro College im texanischen Corsicana dreht. Unter der Führung von Monica Aldama konnte das kleine Junior-College seit dem Jahr 2000 unglaubliche 14 nationale Wettbewerbe für sich entscheiden. Die Ansprüche an die Sportlerinnen sind extrem hoch. Die Missgeschicke und Triumphe der Sportlerinnen hinter den Kulissen sind jedoch noch anstrengender und brutaler als das Training und noch außergewöhnlicher als ihre Leistungen. In sechs Folgen erleben die Zuschauer mit, wie die Navarro-College-Cheerleader auf dem spannenden Weg zum adrenalingeladenen Endkampf in den nationalen Meisterschaften mit Verletzungen, persönlichen Opfern und Rückschlägen, aber auch ihren Erfolgen umgehen.
„The Journalist“ ist eine Adaption des gleichnamigen Spielfilmhits, der 2019 in die Kinos kam und dank seiner schonungslosen Darstellung politischer Verbrechen und Skandale der letzten Jahre viel Aufmerksamkeit erfuhr und schnell zum Zuschauererfolg wurde. Aufgrund seines schockierenden Spiels mit gesellschaftlichen Tabus, spannenden Handlungssträngen und schicker Optik erhielt der Film bei den 43. Japan Academy Awards Auszeichnungen in drei bedeutenden Kategorien, darunter als bester Film des Jahres, sowie zahlreiche weitere Filmpreise. Ryoko Yonekura („Doctor-X: Surgeon Michiko Daimon“, „Legal V“) spielt die Rolle der Protagonistin Anna Matsuda, einer Lokalreporterin, die auf die Probleme der modernen japanischen Gesellschaft aufmerksam macht und als Einzelkämpferin des Nachrichten-Journalismus gilt. Michihito Fujii, der auch bei dem Kinofilm Regie führte, fungiert als Regisseur der neuen Serie.
Archive 81 erzählt die Geschichte des Archivars Dan Turner (Mamoudou Athie), der die Aufgabe übernimmt, eine Sammlung von beschädigten Videokassetten aus dem Jahr 1994 zu restaurieren. Während der Rekonstruktion der Aufnahmen der Dokumentarfilmerin Melody Pendras (Dina Shihabi) wird er immer tiefer in Machenschaften einer gefährlichen Sekte im Visser-Apartmentgebäude hineingezogen. Im Laufe der in zwei Zeitebenen präsentierten Staffel will Dan unbedingt herausfinden, was damals mit Melody passiert ist. Als die beiden Charaktere auf mysteriöse Art in Kontakt treten, ist Dan immer mehr davon überzeugt, dass er Melody vor ihrem grausamen Ende vor 25 Jahren bewahren kann.
Es ist ein neues Jahr, und selbst wenn es draußen vielleicht schneit, geht es in der dritten Staffel von „Finger weg!“ heißer her als je zuvor. Es ist an der Zeit, eine brandneue Gruppe scharfer Singles kennenzulernen, die frisch angekommen und fest überzeugt sind, dass ihnen ein sexy Traumurlaub bevorsteht. Wird sich die wilde Truppe unter dem wachsamen Auge von Lana beherrschen und auf jegliche Art von sexuellem Kontakt verzichten können, um sinnvolle Beziehungen zu knüpfen? Denn nur so ist das Preisgeld am Ende so hoch wie ihr Sexualtrieb. Der Druck ist enorm, denn in dieser Staffel steht noch mehr auf dem Spiel – mit dem größten Preisgeld, das je geboten wurde.
In dieser Sendung geht es um die Speisen, zu denen Mexikaner eine gewisse Hassliebe verspüren: kulinarische Feuerwerke, die die Magenschmerzen wert sind, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Verzehr folgen. Dies Dokureihe ist eine Ode an die Köstlichkeiten, die wir bereit sind zu essen, auch wenn das Rezept völlig außer Kontrolle gerät.
Nach dem Brand in San Onofre kreuzen sich die Wege von Pastor, Mario Borges und Diosito im Gefängnis von Puente Viejo erneut. Das Wiedersehen zwischen Pastor und Diosito ruft bei beiden starke Emotionen hervor. César, der ebenfalls dorthin verlegt wurde, wird Teil der Konfrontation und führt die Gruppe an, die die Sub21 repräsentiert. Von außen nimmt Sergio Antín die Dinge in die Hand und legt sich mit dem derzeitigen Direktor an, um die Kontrolle über das Gefängnis zu erlangen. Emma Molinari plant unterdessen, Pastor bei einem neuen und gefährlichen Fluchtversuch zu helfen.
Die spannende Dramaserie „Ozark“, die in der heutigen Zeit spielt, zeigt die Entwicklung der Familie Byrde – vom normalen Vorstadtleben in Chicago bis hin zu ihrem gefährlichen kriminellen Unterfangen in den Ozarks in Missouri. In der Serie werden Themen wie Kapitalismus, Familiendynamiken und der Überlebenskampf anhand einer (nicht ganz so) normalen amerikanischen Familie untersucht. Die vierte Staffel von „Ozark“ erscheint in zwei Teilen mit je sieben Folgen. Der erste Teil ist ab dem 21. Januar auf Netflix verfügbar.
Das Leben einer alleinerziehenden Mutter in einem Vorort in New Jersey wird auf den Kopf gestellt, als sie vom FBI verhaftet wird. Sie wird vor eine unmögliche Entscheidung gestellt: sich ihrer ad acta gelegten Vergangenheit als hoch qualifizierte genmanipulierte russische Agentin zu stellen und im Kampf gegen Russlands organisierten Drogenhandel und Schattenkrieg gegen die US-Wahlen anzutreten – oder ihre Familie und das neue Leben, das sie sich aufgebaut hat, zu gefährden.
Die Geschichte beginnt im Jahr 2045, als Errungenschaften im Bereich künstliche Intelligenz weit fortgeschritten und Weltraumreisen gang und gäbe sind. Kinder, die auf dem Mond geboren wurden, und Kinder von der Erde, die sich auf einer Reise ins All befinden, treffen sich in der japanischen Raumstation Anshin. Die Serie wird aus sechs Folgen bestehen und weltweit auf Netflix verfügbar sein.
Für die unter Liebeskummer leidende Anna (Kristen Bell) ist jeder Tag gleich öde. Mit einem Glas Wein in der Hand starrt sie aus dem Fenster und sieht zu, wie draußen das Leben an ihr vorbeizieht. Als gegenüber allerdings ein neuer, gut aussehender Nachbar (Tom Riley) mit seiner niedlichen Tochter (Samsara Yett) einzieht, sieht Anna plötzlich ein Licht am Ende des Tunnels. Zumindest so lange, bis sie einen grausamen Mord beobachtet. Aber hat sie das wirklich? Die von Rachel Ramras, Hugh Davidson und Larry Dorf stammende Miniserie The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window ist die schwarzhumorige, satirische Version eines Psychothrillers, die bis zum bitteren Ende jede Menge Fragen aufwirft.
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Quelle: Netflix - Copyright Bilder & Texte @ Netflix
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