Die kanadische Audioschmiede NAD hat einige interessante Verstärkerkomponenten im Angebot, die sich selbst mit dem Suffix der „Masters Series“ versehen haben. Ein Beispiel darunter ist die NAD M28 7-Kanal-Endstufen. Bereits für das Jahr 2021 angekündigt ist auch die dazu passende Vorstufe, der NAD M17 v2i. Bis dieser aber offiziell von den Kanadiern vorgestellt wird, haben wir nochmal einen detaillierten Blick auf die M28 Endstufe geworfen – dokumentiert in Bild und Ton.
Der NAD Masters M28 verwendet die Eigentakt Verstärkertechnologie, hergestellt von NAD in Lizenz von Purifi. Diese neue Technologie, die auch im neuen NAD M33 sitzt, soll ein weiteres Maß an Präzision bieten können, indem sie bisher unbekannte Effekte des Ausgangsfilters in der Rückkopplungsschleife und eine weitere Verfeinerung der selbstschwingenden CLASS-D-Technologie berücksichtigt. Wie schon bei den früheren Generationen der NAD-Hybrid-Digitaltechnologie, soll auch der M28 unempfindlich gegenüber der Lautsprecherlast, der er ausgesetzt ist, agieren. Davon zeugen die kontinuierlichen 200 W an 8 Ohm auf allen gleichzeitig angesteuerten Kanälen. All die technischen Feinheiten welches das Gerät bietet, haben wir auch im nachfolgenden Video einmal genauer erläutert:
Die extrem hohe Verarbeitungsqualität endet nicht nur dort, auch hat man im Fall der Fääle vorgesorgt und kann einzelne Baugruppen, natürlich nur vom Fachtechniker, einfach austauschen und das Gerät wieder weiterverwenden. Im Klartext heißt, dass bspw. einer der Endstufen-Platinen leicht gelöst und getauscht werden können. Auch im Innen zieht sich das sehr hohe Materialniveau fort, was man anhand der Bilder sehr gut erkennen kann.
Der NAD M28 Siebenkanal-Verstärker ist bereits im Handel erhältlich und ist mit einer UVP von 5.499,- Euro ausgepreist. Alle Informationen und technischen Details zum NAD M28 findet ihr zudem auch unter: www.nadelectronics.com
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