Audio Research stattet ihren DAC9 ab sofort mit einer neuen, universellen USB-Audiokarte aus. Diese bietet jetzt eine große Kompatibilität mit macOS, Windows, Aurender und jedem Linux-basierten System bietet, das ALSA-Geräte unterstützt. Das im DAC9 verbaute Digitalboard bietet zuätzlich auch einen treiberlosen Betrieb mit macOS- und Linux-Systemen.
Der schon länger am Markt erhältlich Audio Research DAC9 bekommt ein Hardwareupdate verpasst. Ab Sofort werden die Modelle mit einer neuen universellen USB-Audiokarte ausgeliefert, die eine große Kompatibilität mit macOS, Windows, Aurender und jedem Linux-basierten System bietet, das ALSA-Geräte unterstützt. Für macOS- und Linux-Systeme sind für das neue Digitalboard auch keine Treiber notwendig und vereinfacht damit den Zugang. Die neue USB-Audiokarte enthält ein FPGA-Design und arbeitet mit einem präzisem Reclocking sämtlicher Daten und Formate.
• PCM-Abtastraten bis 384 kHz
• 16, 24 und 32Bit-Tiefe unterstützt
• DSD64 (2,8 MHz) und DSD128 (5,6 MHz) im nativen Modus oder via DoP (DSD over PCM)
• macOS Samplingraten über 192 kHz
Der Audio Research DAC9 liegt preislich bei um die 9500,- Euro und mit neuem Audioboard ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die Geräte mit neuer USB-Audiokarte können über das V3.0-Label identifiziert werden.