Test: Teac TN-300 Plattenspieler

Teac TN 300 newsDie japanische Teac Firma mit Ihrem europäischen Sitz in Wiesbaden, ist im HiFi-Bereich schon seit den 1960er Jahren tätig. Durch Marken wie Tascam und Esoteric ist Teac auch im professionellen bzw. High-End-Sektor vertreten und hat einiges an Know How zu bieten. Der TN-300 Plattenspieler ist ein Produkt was sich an den "normalen" Endkunden richten soll. Mit einem eingebauten Vorverstärker und die Möglichkeit über eine USB-Schnittstelle die Schallplatten digitalisieren zu können, möchte der Hersteller punkten und sich vom Wettbewerb absetzen. Ob Teac mit dem Plattenspieler überzeugen konnte, klärt der nachfolgende Testbericht.

 

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▪ Lieferumfang

 

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In das Paket packt Teac alles was zur Montage und Inbetriebnahme von Nöten ist. Das mit vom Hersteller angegebene USB-Kabel fehlte leider im Lieferumfang. Sicherlich nur ein Einzelfall.

 

Teac TN-300 im Überblick
Antriebstyp  Riemenantrieb
Drehgeschwindigkeit  33 1/3 - 45rpm
Motortyp  Gleichstrommotor
Rauschabstand > 67dB
Gleichlaufschwankung  0,2 %
Plattentellertyp  300mm, Aluminiumguss
Gewicht  4,9 kg (ohne Verpackung)
Hersteller-Homepage  www.teac-audio.eu
Garantie  2 Jahre
Preis  ca. 379,- EUR

 


 

Äußerliches Erscheinungsbild / Technische Ausstattung 

Hat man den Teac Plattenspieler aus seiner sicheren Umverpackung befreit, stellt sich erstmal ein kleiner WOW-Effekt ein. Beim Design hat sich der Hersteller nicht lumpen lassen. Der glasklare Acrylglas-Deckel passt wunderbar zur schwarzen Hochglanz-Chassis und wirkt sehr hochwertig. Beim Chassis verbaut man vibrationsarmes MDF in Verbindung mit mehrschichtigem Furnier und bietet dadurch eine strapazierfähige Oberfläche.

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Die Farbkombination Schwarz-Silber steht dem Plattenspieler enorm gut und die Oberfläche ersetzt problemlos den Schminkspiegel der lieben Gattin. Die farblichen Akzente setzen die Drehregler aus Kunststoff und der aus Aluminium gefertigte, gerade ausgeführte Tonarm. Die silbernen Füße komplettieren das wunderschöne Erscheinungsbild  und machen den Teac Plattenspieler zu einem absoluten Eyecatcher.

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Im Gegensatz zum vor kurzem vorgestellten Onyko CP-1050 Plattenspieler, besitzt der Teac TN-300 einen zahnlosen Riemenantrieb der von einem Gleichstrommotor angetrieben wird. Der Gummi-Riemen befindet sich schon "aufgezogen" auf dem Aluminiumguss-Plattenteller und muss mit dem Finger durch die runde Öffnung auf die Riemenwelle geführt werden.

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Die Montage des MM-Tonabnehmersystem aus dem Hause Audio-Technica (AT95E) gestaltet sich sehr einfach. Einfach das System in die Tonarmbuchse stecken und mit der Mutter verriegeln. Das Tonabnehmersystem AT95E ist ein solides und beliebtes Einsteigersystem und muss sich vor deutlich teureren Systemen nicht verstecken. Der verbaute elliptische Diamant bietet eine gute Auflösung des Quellmaterials und zeichnet sich durch einen dynamischen und ausgewogenen Klang aus. Es steht dem Hörer natürlich frei, das System gegen ein anderes zu ersetzen. Der Tonarm unterstützt hier Tonabnehmersysteme von 3,5 -6,5 Gramm.

Was bedeutet das MM überhaupt unter den Tonabnehmersystemen? Hier eine kurze Erklärung:

Bei dem System Moving Magnet oder auch bekannt unter dem Begriff MM-Tonabnehmersystem, befindet sich ein Magnet im Tonabnehmer, der über die Nadel eine Schall-Modulation empfängt und dann in elektrische Signale umwandelt. Der Moving in Moving Magnet kommt daher, dass der Magnet mechanisch mit der Nadel verbunden ist und bei dem Abtastvorgang mitschwingt. Das MM-Tonabnehmersystem erzeugt eine höhere Ausgangsspannung und ist teilweise etwas schwerer als sein Pendant, das MC-Tonabnehmersystem (Moving Coil). Das MM-Tonabnehmersystem bietet den Vorteil, dass die Nadel bei Abnutzung getauscht werden kann, wo man beim MC-Tonabnehmersystem stets das gesamte Tonabnehmersystem tauschen muss.

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Das Ausbalancieren des Tonarms geschieht durch das Installieren eines Gegengewichts. Dieses wird am Ende des Tonarms aufgeschraubt und muss dann so ausgerichtet werden, dass der Tonarm exakt waagerecht ist. Die empfohlene Auflagekraft für das mitgelieferte Tonabnehmersystem liegt bei 2 Gramm. Jetzt noch den Anti-Skating-Wert auf "2" einstellen und fertig ist die Installation und es lässt sich die erste Platte anhören.

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Ist die richtige Umdrehungsgeschwindigkeit gewählt und der Start-Drehregler betätigt, kann man sich vom sehr ruhigen Lauf des Teac Plattenspielers überzeugen. Der Riemenantrieb ist kaum wahrnehmbar und läuft dabei seidenweich und sehr konstant. Durch die manuelle Steuerung muss man den Tonarm selbst auf der Platte platzieren und am Plattenende auch wieder in die Ausgangsstellung zurück bringen. Hier scheiden sich auf die Geister. Der eine steht auf Voll-Automatik, der andere bevorzugt eine Halbautomatik und wieder gibt es Leute, die steuern gerne alles selbst. Es ist ja vor dem Kauf bekannt, was man bekommt, aber eine automatische Endabschaltung hätten wir trotzdem gut gefunden.

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Durch die geringe Ausgangsspannung eines Plattenspielers, muss entweder ein Phono-Vorverstärker oder ein Stereoverstärker mit separatem Phono-Eingang eingesetzt werden, nicht so beim TN-300. Dieser bringt einen Phono-Vorverstärker, versteckt im Gehäuse mit und macht den Spieler somit an jeden Hochpegel-Eingang eines Verstärkers nutzbar. Wer sich aber lieber auf seinen eigenen, teuer erworbenen Phono-Vorverstärker verlassen möchte, kann den Abspieler natürlich auch an diesem nutzen. Dazu muss aber rückseitig der Phono-EQ auf "Thru" gestellt werden, was den eingebauten Vorverstärker umgeht bzw. deaktiviert. Diese Umstellung ist sehr wichtig, denn sonst können durch einen zu hohen Eingangspegel, Beschädigungen an der Audio-Hardware entstehen. Neben den vergoldeten Chinch-Anschlüssen bietet der Teac die Möglichkeit, seine Plattensammlung über den integrierten USB-Ausgang zu digitalisieren. 

 


 

USB-Aufnahmefunktion

Der digitale USB-Ausgang bietet die Möglichkeit, Musik von Schallplatte auf Mac oder PC überspielen zu können. Die eigene Vinyl-Sammlung digital in CD-Qualität zu archivieren und damit zu sichern wird damit zum Kinderspiel. Hat man seine Vinylscheiben auf dem Computer gespeichert, lassen sich Plattenaufnahmen über Smartphones oder andere digitale Audioplayer genießen. Angeschlossen an einem PC oder MAC, identifiziert sich der Plattenspieler als USB-Audio-CODEC im Gerätemanager. Offiziell unterstützt werden folgende Betriebssysteme:

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Windows 10 Benutzer können beruhigt sein, auch hier funktionierte der Teac Plattenspieler problemlos. Eine Aufnahmesoftware wird dem Plattenspieler nicht mitgeliefert, aber hier gibt es im Netz genügend sehr gute Freeware wie z. B. Audacity, um seine Sammlung auf die Festplatte zu bannen. Wäre die Rechtslage bei hochgeladenen Musikstücken nicht so undurchsichtig, wären an dieser Stelle Samples von aufgenommen Stücken zu finden. So ließe sich dann ein eigenes Urteil über die Aufnahmequalität bilden. Auf Grund des ungeklärten Urheberverhältnis verzichten wir an dieser Stelle darauf.

Als Testmedium zogen wir die Led Zeppelin II Schallplatte heran, entschieden uns für den sensationellen Song Whola Lotta Love aus dem Jahre 1969. Der Song enthält viele Tonsprünge und aufwendige Gitarrenriffs von der Nummer 3 der besten Gitarristen aller Zeiten (laut dem Rolling Stone Musikmagazin). Jedenfalls genau das richtige, um die Aufnahmequalität beurteilen zu können. Als Software nahmen wir das kostenlose und sehr gute Audacity.

 

Eingestellt, wie von Teac empfohlen, auf 2-Kanal, 16-Bit und 48000Hz (DVD-Qualität) haben die gespeicherten Musikstücke, bei einer Länge von 5:30 Minuten, folgende Größe:

Die Aufnahmequalität über den USB-Controller ist ordentlich, auch wenn die Aufnahmen etwas an Tiefe und Brillanz einbüßen. Die Tiefen werden wie die Mitteltöne gut aufgenommen, die Höhen kommen leider etwas zu kurz. Der Gitarrenriff von Jimmy Page ist leider zu leise auf der Festplatte gelandet. Klar ist, ein Plattenspieler ist kein Auflösungsmonster, aber gegenüber der normalen Wiedergabe über einen Verstärker mit angeschlossenen Lautsprechern, verlieren die Songs über den USB-Ausgang an Qualität. Zusätzlich sollte man bedenken wie aufwändig eine Digitalisierung seiner Plattensammlung werden kann. Jeder Song muss in Echtzeit abgespielt werden, dann gespeichert, beschriftet und in das richtige Format gebracht werden. Da kann man bei einer großen Plattensammlung sicherlich seinen Lebensabend mit verbringen. Um seine Lieblingsplatte mal kurz zu digitalisieren ist es sehr praktisch, aber mit klanglichen Abstrichen. Wir sehen es mal als nettes Feature, aber nicht als eine wirkliche Kernkompetenz des Teac TN-300 Plattenspielers an. Wenden wir uns jetzt dem Klangcheck über die "natürliche" Wiedergabe des Abspielgeräts zu.    

 


 

Klangcheck 

Wir verwendeten bei diesem Review den Onkyo TX-8150 Netzwerk-Stereo-Receiver da er einen eigenen Phono-Eingang mitbringt und sich somit beide Situationen simulieren lassen. Um die Beschallung kümmerten sich zwei ausgewachsene Standlautsprecher, die Jamo Concert C97.

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Größenvergleich: links der Onkyo CP-1050 Plattenspieler, rechts der Teac TN-300 Plattenspieler

 

Musikwiedergabe 

Als erstes legten wir die Platte The Miracle von Queen auf und entschieden uns für den Klassiker I Want it all. Der Teac liefert hier eine gute und kraftvolle Sohle aufs Parkett. Die Stimme von Herrn Mercury wirkt schön losgelöst, kommt klar und kraftvoll zur Geltung. Die Instrumentenwiedergabe ist detailliert und auch bei den hohen Tönen der Gitarrenriffs gibt sich der Plattenspieler keine Blöße. Der Tieftonbereich ebenfalls nicht zu kurz. Der Song wird dynamisch und ausgewogen wiedergegeben, eine leichte Räumlichkeit ist in der Wiedergabe zu erkennen. Ein wenig hat uns der Detailreichtum im Hochton-Bereich gefehlt. Das Wedergegebene konzentriert sich eher auf den Mittelton-Bereich und wirkt in den oberen Frequenzbereichen etwas "beschnitten".  

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Pink Floyd darf in der Hörprobe natürlich auch nicht fehlen. Das Album Delicate Sound of Thunder war das erste Rock-Album, was im Weltall abgespielt wurde. Ein russischer Kosmonaut nahm 1988 eine Kassette mit in die Sojus Rakete und konnte auch dem Track Shine on you crazy Diamond lauschen, dem wir uns jetzt widmen wollen. Die vielen bei dem Song eingesetzten Instrumente werden gut herausgearbeitet und differenziert wahrgenommen. Das akustische Gebilde wird in den einzelnen Klangteilen souverän wiedergegeben und die komplexen elektronischen Effekte werden überzeugend dem Hörer präsentiert. Die Gesangstimmen platziert der Plattenspieler gut in das musikalische Geschehen. Etwas mehr Transparenz bzw. Klarheit hätten wir uns zwar teilweise gewünscht, aber auch hier liefert der Teac eine solide Performance ab.   

Als letzte LP entschieden wir uns für Paul Kalkbrenner Berlin Calling Vol 1. Der Track Aaron lebt, trotz ruhiger Gangart, von seinem Bass-Fundament. Hier liefert der TN-300 einen ordentlichen Druck und präzise Punches dem Techno-Liebhaber. Die leisen, elektronischen Töne werden gut von den restlichen Klanganteilen getrennt und bieten eine dichte Club-Atmosphäre. Der Song kommt intensiv, aber ehrlich rüber und zeigt dass der Teac auch Wiedergabequalitäten für moderne Titel besitzt.

Im direkten Vergleich mit dem von uns schon getesteten Onkyo CP-1050 Plattenspieler, zieht der Teac klanglich knapp den Kürzeren. Der Onkyo ist gerade im Hochton-Bereich klanglich dem Teac überlegen, dem es im hohen Frequenzspektrum etwas an Klarheit und einer präzisen Ausformung feiner Details fehlt. Preislich ist der Onkyo aber auch deutlich höher angesiedelt und der Vergleich vielleicht nicht ganz fair.    

Da der Teac TN-300 einen eigenen Phono-Vorverstärker mitbringt, galt es von uns noch zu überprüfen, wie sich dieser klanglich verhielt. Dazu wurde der Teac zuerst direkt am Phono-Eingang des Onkyo TX-8150 angeschlossen, sowie dann einmal an dem CD Hochpegel-Eingang angeklemmt, um das Gehörte vergleichen zu können. Rein subjektiv versteht sich, ließ sich klanglich kein Unterschied zwischen den beiden Anschlussvarianten feststellen. Das Verhalten der gehörten Songs war identisch, nur der Phono-Verstärker des Teac lieferte einen leicht höheren Eingangs-Pegel, bei gleicher Laustärkeeinstellung im Onkyo-Verstärker. Kommen wir zum Fazit.     

 


 

Fazit

Die Firma Teac hat mit Ihrem TN-300 Plattenspieler unsere Redaktion überzeugen können. Auf der Haben-Seite steht die erstklassige Verarbeitung, die durch ein hochwertiges Oberflächen-Finish überzeugen kann. Die silbernen Bedienungselemente setzen farblich Akzente und runden, durch eine hochwertige Materialwahl, das stimmige optische Gesamtbild ab. Auf der technischen Seite ist der Teac üppig ausgestattet. Ein eigener Phono-Vorverstärker und die Möglichkeit der Digitalisierung über den verbauten USB-Port, sind ein deutlicher Mehrwert für den Käufer. Die Aufnahmequalität geht in Ordnung, auch wenn bei der digitalen Übertragung die Musikstücke etwas an Qualität einbüßen. Bei der Klangwiedergabe ist der Plattenspieler sehr ausgewogen in seiner Tonalität. So bietet er eine satte Tiefton-Wiedergabe und einen präzise ausgearbeiteten Mittelton-Bereich. Der Hochton-Bereich ist kultiviert und liefert ein recht homogenes Klangbild. Hier fehlt es aber leicht an einer tonalen Klarheit - in den hohen Frequenzbereichen könnten die instrumentalen Nuancen besser herausgearbeitet sein. Aber das ist meist erst in höheren Preisklassen anzutreffen.       

Wie schon beim Onkyo CP-1050 fehlt uns auch beim Teac TN-300 eine Stopp-Automatik, was aber eher subjektives Empfinden ist. Teac hat hier einen wunderschönen Plattenspieler im Portfolio, der übrigens auch in anderen Farbtönen erhältlich ist. Durch eine hochwertige Materialanmutung, einer guten technischen Ausstattung und nur kleineren Schwächen, können wir hier guten Gewissens eine Kauf-Empfehlung für den Teac TN-300 Plattenspieler aussprechen. Erhältlich ist das Gerät für aktuell 379,- EUR und kann u.a. auch bei Amazon gekauft werden.

 

 

Teac TN-300 Plattenspieler
umfangreiche technische Ausstattung trifft auf ein hochwertiges Erscheinungsbild - 18.01.2016

 
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   Pro  Contra    
  + gute Verarbeitung 
+ wertige Materialen
+ schöner homogener Klang
+ einfache Bedienung

+ laufruhiger konstanter Riemenantrieb
+ klangvolle Mitteltonbereiche
- fehlende Stopp-Automatik
- Aufnahmequalität USB
- minimale Schwächen im Hochton-Bereich
- Zarge sehr leicht, wenig Material 
- Plattenteller zu dünn in seiner Materialstärke



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Wir sprechen dem Teac TN-300 Plattenspieler unsere HiFi-Journal Redaktionsempfehlung aus.

Red Empfehlung

 

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